Frau Antje

Beiträge zum Thema Frau Antje

LK-Gemeinschaft
Ein leeres Schild

Guten Morgen, Sonnenschein!

Guten Morgen, guten Morgen. Guten Morgen, Sonnenschein. Nein, du musst nicht traurig sein. Lange nicht mehr gehört. Trotzdem wiedererkannt. Und dann verselbstständigt es sich: Spätestens dann, wenn der Melitta-Mann mit der Milchkanne dreimal klingelt - denn nichts geht über Bärenmarke - und Frau Antje im Schlepptau hat, natürlich original-verholzschuht, die ganze Familie ein "Mein-Bac-dein-Bac-Bac-ist für-uns-alle-da"-Inferno unter der heimischen Käseglocke abfackelt, um Mama Miracoli in...

  • Moers
  • 13.07.16
  • 11
  • 7
Überregionales

Stadtspiegel-Kolumne von Seite 1: "Hat Frau Antje Flügel?"

Seit bekannt wurde, dass sich klagefreudige Konsumenten nur leichtgläubig genug zeigen müssen, um abzukassieren, ist vermutlich weltweit Panik in den PR-Abteilungen der Großkonzerne ausgebrochen. Wer ist als nächstes dran? Wer hat mit dem Osterhasen geworben? Mit dem (echten) Christkind oder dem (echten) Weihnachtsmann? Oder, oder ... 13 Millionen Dollar soll den „Red Bull“-Hersteller seine Werbebehauptung kosten, dass der Drink „Flügel verleihe“. Mal ehrlich, wer die Sache mit den...

  • Menden (Sauerland)
  • 11.10.14
  • 1
Überregionales
23 Bilder

STADTSPIEGEL empfängt Prinzenpaar nebst Gefolge

"Holti holau!" schallte es Weiberfastnacht durch die Redaktion vom STADTSPIEGEL. Prinz Jörg I., Karin I., Kinderprinz Nico I. und Kinderprinzessin Alexa I. statteten der Geschäftsstelle an der Großen Weilstraße 19 ihren traditionellen Besuch ab. Es wurde gesungen, geredet, gelacht - ja, und auch geküsst. Vor allem STADTSPIEGEL-Mitarbeiterin Dr. Anja Pielorz traf es, da sie diesmal mit dem Orden des Prinzenpaares bedacht wurde. Was sonst noch los war und wer mitmischte beim großen...

  • Hattingen
  • 27.02.14
  • 2
Kultur
5 Bilder

Erste Küsse, einmal Frau Antje sein und Schweißperlen unterm Hexengesicht

Mein Fastnachtsverhältnis. Oma nähte mit Leidenschaft. Sie nähte für die Nachbarschaft, für sich selbst und natürlich für die Enkelkinder, am liebsten für die Mädchen, und das war nur ich. Besonders in der Karnevalszeit lief sie zu Hochformen auf. Schon kurz nach Weihnachten war sie bestrebt herauszufinden, als was ich denn zu Karneval gehen wolle, um mir dafür das entsprechende Kostüm zu schneidern. Indianer wollte ich sein, doch diesen Wunsch ignorierte sie all die Jahre hinweg...

  • Düsseldorf
  • 21.01.12
  • 28
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