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Beiträge zum Thema französisch

Kultur

Sur la fuite de l'Été, ein Gedicht von Vincent Muselli

Auf den Sommer der uns entflieht Der Sommer uns entflieht / der uns so lange Zeit Die Gnaden wagenweis‘ / mitführt und feste hält Und der so treuevoll / nach der Gerechtigkeit Mit Freude und mit Licht / erfüllt dies‘ unsre Welt Nichts hält ihn hier zurück / auch Du nicht Blumenflor Und nicht das Bienenvolk / jungfräulich es vergeht Und nicht des Gartens Gram / wo Quelle tränt hervor Und leider nicht der Wald / der seufzend sinnlos fleht SUR LA FUITE DE L'ÉTÉ Ce bel Été va fuir qui depuis de...

  • Bedburg-Hau
  • 09.09.21
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Kultur
CC0 1.0 Universal (CC0 1.0). Public Domain. Cleveland Museum of Art. Schlafende Endymion, Agostino Cornacchini (1686-1754).

Toutes les nuits.... Clément Janequin

Toutes les nuits tu m'es présente Par songe doux et gracieux. Mais tous les jours tu m'es absente Qui m'es regretz fort ennuyeux. Puis donc que la nuit me vaut mieux Et que je n'ai bien que par songe. Dormez de jour, Ô pauvres yeux! Afin que sans cesse je songe. Jedwede Nacht bist greifbar nah Im Traum so süß der mir geschenkt Doch alle Tag, bist niemals da Ich groll der Zeit, tränengetränkt Also wird die Nacht mir besser sein Ich fühl mich wohle nur im Traume So schlafet tags ihr Augen mein...

  • Bedburg-Hau
  • 19.07.19
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Kultur

Jean Moréas "Adieu!"

Geh mit Gott, es zischt der Dampf, geschürt das Feuer wird Ob in der Nacht ein Zug durchfährt, ob Ankerhieven klirrt Ist gleich ! man kommt, man geht, es seufzt „mit Gott!“ der Fluss Man kommt vom Meer, man geht aufs Meer, es gleich sein muss Die Rosen öffnen sich wir pflücken sie sodann Im Garten fällt das Blatt, es hält und hält nur an Geburt und Sterben „geh mit Gott!“ man sagt dies Wort So wie das Glück auch Unglück wird getragen fort Lang ist’s her, dass Schiffe und Züge mit Dampf...

  • Bedburg-Hau
  • 29.06.19
  • 2
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Kultur
Wikipedia; Creative Commons, John Harrison, Australia

J'eus toujours de l'amour pour les choses ailées

J'eus toujours de l'amour pour les choses ailées. Lorsque j'étais enfant, j'allais sous les feuillées, J'y prenais dans les nids de tout petits oiseaux. D'abord je leur faisais des cages de roseaux Où je les élevais parmi des mousses vertes. Plus tard je leur laissais les fenêtres ouvertes. Ils ne s'envolaient point ; ou, s'ils fuyaient aux bois, Quand je les rappelais ils venaient à ma voix. Une colombe et moi longtemps nous nous aimâmes. Maintenant je sais l'art d'apprivoiser les âmes. Schon...

  • Bedburg-Hau
  • 20.03.19
  • 1
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