Ich musste noch mal einen Halt im Warsteiner Wildpark machen und hatte dieses mal glück bei den Luchsen. Wie "Hier" schon mal berichtet ist es immer wieder ein Erlebnis, der heimischen Tierwelt so nah zu sein.
Das momentane Wetter lädt ja nicht gerade zum Spaziergang in den Wald ein. Die Wege zum Teil matschig, der Regen von oben, nur die Temperaturen scheinen es noch gut zu meinen. Doch für die Kamera ist das diffuse, gedämpfte Licht fantastisch.
Im Rombergpark spazieren gehen, Eichhörnchen Nüsse mitbringen, auf der Wiese entspannen oder einfach nur auf der Bank sitzen und den Schatten genießen, kann "SOviel" Spaß machen. Natürlich macht es mir eben so viel Spaß die kleinen und etwas größeren Tiere im Park zu beobachten und zu Fotografieren. Es kann ja auch schon mal sein, dass jemand ein genutztes Papiertaschentuch, eine Zigarettenkippe, oder ähnlichen unachtsam fallen oder liegen lässt, mein Gott das kann jedem mal passieren.........
Nur noch dieses Wochenende ist auf dem alten Westfriedhof diese Beleuchtung der Fassaden, Grabstätten, Bäume und Sträucher. Ein Besuch nach Einbruch der Dunkelheit lohnt sich auf jedem Fall. World of Lights Homepage
Seit etwa 50 Jahren ist im Bilsteintal der Wildpark von Warstein und beherbergt acht Tierarten aus den Wäldern. Der Wildpark ist das ganze Jahr geöffnet und kann rund um die Uhr besucht werden. Zu dem ist der Eintritt kostenlos, jedoch keines Wegs umsonst. (Quelle Webseite Wildpark) Ich habe auf meinem Rundgang bisher drei der acht Arten beobachten und ablichten können. Das Wetter hatte mir bei den anderen Tieren leider einen Strich durch die Rechnung gemacht und ich musste meinen Besuch...
Die Sonne ist ja eigentlich die Gleiche wie im Ruhrgebiet, doch irgend wie scheint sie am Urlaubsort doch immer schöner. Ist das so, oder liegt das am Urlaubsfeeling ?!? Weitere Fotos "vom Tage" folgen.......
Wie Hier im Bericht beschrieben, ist nun der Zaun am Dortmunder Pleckenbrinksee dicht. Wie man unschwer erkennen kann, ist der Artenreichtum an diesem See, der durch Bergsenkung entstand, nicht gerade wenig. Alleine, dass sich bis zu 8,9 Reiher hier auf einmal aufhalten, ist schon mal eine Hausnummer und wenn es dann noch etwas herbstlicher Nebel über dem Wasser senkt, sieht es schon beeindruckend aus. Ich bin mal gespannt was sich da noch entwickelt.
Die Aussicht vom Kaiserberg am Phoenix See ist ja schon am Tage sehr schön. Doch wenn die Sonne am Horizont über Dortmund versinkt, und dann noch ein großartiges Feuerwerk den Himmel erleuchtet, vergesse ich glatt zu atmen und meine Kamera läuft heiß...... Zwar betrüben momentan ein paar Baukräne die Sicht, mit dem richtigen Standort jedoch, kommen diese auf den Bildern nicht groß zum tragen.
Ich wollte.... ....eigentlich bei perfektem Wetter und Lichtstimmung ein paar Aufnahmen mit speziellem Filter, Langzeitbelichtung an der Pixelröhre in Kamen machen. Doch ich musste leider feststellen, dass vor dem Motiv ein Bauzaun steht. Der passt ja nicht eigentlich so mit ins Bild, dachte ich, aber ich musste einfach den Auslöser drücken. Denn mich ärgert es immer wieder, wie rücksichtslos mit öffentlichen Gegenständen umgegangen wird. Ich hoffe nur, dass das recht schnell behoben und für...
Diese Fotos sind an einem verregneten Tag in einem Waldstück bei Arnsberg entstanden. Bei leichtem Regen musste ich die empfindliche Technik mit Hightech-Materialien schützen. (siehe Handy Foto)
Heute Morgen habe ich entdeckt, dass wohl ein neuer Zaun rund um den See errichtet wird. Mich, als Naturfotograf, freut dieses sehr, da sich trotz auf gestellter Hinweisbeschilderung fast niemand an die darauf stehenden Regeln gehalten hat. Insbesondere haben so einige Hundehalter auch nicht nötig, die Anleinpflicht im Naturschutzgebiet ernst zu nehmen. Ich selbst habe mich auch schon ertappt, wie ich mich immer näher an den See heran gepirscht habe, um bessere Details aufs Foto zu bekommen....
Das erste Mal war es, dass ich an diesem Haupttag das Tempelfest in Hamm besucht habe und war begeistert. Ich fühlte mich auf dem Markt und bei dem Umzug wie im Urlaub. Die Menschen waren gastfreundlich und ich hatte auch den Eindruck sehr Willkommen zu sein. Dem guten Gefühl half mit Sicherheit auch das Sommerwetter, denn bei knapp 30°C, den vielen Menschen und farbenfrohen Kleidern stellt sich schnell ein Fernost-Feeling ein.