Fracking

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Politik
Ein Ratsbeschluss lässt keinen Spielraum für gefährliche Experimente in Witten. Nun gibt’s noch Schützenhilfe aus Berlin. Mit Erleichterung hat Bürgermeisterin Sonja Leidemann aufgenommen, dass sich Bundesumweltminister Norbert Röttgen vom so genannten „Fracking“ distanziert und die Risiken des umstrittenen Verfahrens zur Erdgasförderung untersuchen lassen will. Die Öffentlichkeit war alarmiert, eine Initiative hatte sich gegründet.
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Keine Experimente bei Erdgasförderung - Schützenhilfe aus Berlin

Ein Hauch von „Dallas“: Arbeiter bedienen schwere Geräte, und riesige Pumpen fördern Erdgas an Bohrtürmen, die in den Himmel ragen. Witten hat sein Image als „Stadt der Stahlkocher“ abgelegt und ist „Stadt der Bohrtürme“ geworden. Zukunftsmusik? Keinesfalls, zumindest nicht, wenn es nach den Plänen der BASF-Tochter Wintershall geht. Die will mittels „Hydraulic Fracturing“ (Fracking) Erdgas aus den Tiefen des Wittener Untergrunds gewinnen. Die Methode ist umstritten, der Rat der Stadt hatte sich...

  • Witten
  • 31.08.11
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