Als ich am letzten Sonntag aufwachte und noch halb verschlafen aus dem Fenster schaute, bot sich mir ein Bild, wie ich es mir schon lange einmal wieder gewünscht hatte. Es war neblig trüb und die Sonne, die nur zu erahnen war, versuchte vergeblich, sich einen Weg durch den Nebel zu bahnen. Ohne viel zu überlegen - schnell etwas Wasser ins Gesicht geschüttet – Zähne geputzt - in die Hose geschlüpft - die Kamera geschnappt - das „Cabrio“ aus der Garage geholt - und ab zum See. Dort parkte ich...