Manchmal kann man im dunklen Dickicht des Regenwaldes auch bunte Schönheiten entdecken. Ich bin dem Irrtum erlegen zu glauben, dass es sich hierbei um die Goethe-Pflanze handeln könnte. Wer weiß wie diese zauberhafte Blüte heißt, wird höflich gebeten, mir den Namen zu nennen.
Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) bestätigt, dass am 19. Februar 2018 bei Rees im Kreis Kleve ein Wolf gesichtet wurde. Ein Landwirt hatte den Wolf an einem Rheindeich fotografiert, die Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf (DBBW) hat das Foto überprüft und ist zu dem Ergebnis gekommen, dass es sich bei dem Tier um einen Wolf handelt. Der Wolf ist zurück. In Niedersachsen, Brandenburg und Sachsen erschließt er sich neue Lebensräume. In NRW...
Die Teufelszunge gehört zur Gattung der Titanwurze und ist eher eine seltene, aber wenig anspruchsvolle Kübelpflanze auf unseren heimischen Terrassen. hr Blatt kann bis zu 2,5 m hoch und ca. 1,80 m im Durchmesser breit werden. Im Herbst fällt das Blatt in sich zusammen und die Knolle kann kühl und vor Frost geschützt überwintern. Die imposante Blüte, die ähnlich streng, man auch auch sagen muffig riecht, ist vermutlich der Grund dafür, dass man sie hier in Deutschland nur selten sieht. Der...
stehen recht traurig in der Landschaft des Schellenberger Waldes in Essen. Das einzig Positive an der Situation, ist die grandiose Sicht auf den Baldeneysee. Die ersten Bäume, die im letzten Jahr wieder angepflanzt wurden, benötigen noch einige Jahrzehnte, bis sie die Sonnenstrahlen wieder sanft auf den Waldboden lenken.
Windrauscher. Danke den vielen RWElanern, die uns den Tag in ihrem Reservat Garzweiler versüßt haben. Wir haben keine Dinosaurierskelette in der Braunkohle gesehen, dafür gab es auch eine Erklärung, die natürlich mit irgendwelchen Säuren zutun hatte, da waren meine Ohren gerade auf Standby. Aber die gigantischen Stahl-Dinos waren schon beeindruckend. Eine kleine Überraschung zeige ich im nächsten Beitrag.
...wird zur Urlaubszeit wieder stark frequentiert werden. Hier kommt einmal der andere, weniger bekannte Blick auf den See auf euch zu. Der See und die Umgebung bringen Urlaubsgefühle hoch! Schöne Ferien!
Wer schon einmal von einer Bremse gestochen wurde, der weiß, wie schmerzhaft so ein Stich sein kann. Nicht nur der Mensch, auch Pferde leiden stark unter dem Bremsenbefall. Bremsen sind an schwülen Tag, so wie heute, besonders an feuchten Orten und in der Nähe von Pferdestallungen anzutreffen. Da der Blinde Kuckuck, so der Zweitname der Bremse, auch Krankheiten, wie Milzbrand übertragen kann, wird das lästige Insekt flächendeckend bekämpft. Zum Einsatz kommt daher die oben abgelichtete...
Viele Ackerwildkräuter sind so selten geworden, dass sie als nicht mehr auffindbar gelten. Diese Pflanzen stehen auf der Roten Liste und sind akut vom Aussterben bedroht. Wann immer ich ein Getreidefeld mit Klatschmohn sehe, muss ich es, wie hier in Mecklenburg-Vorpommern, fotografieren. Bitte Vollbildfunktion nutzen
Hier kann nur ein Blumenliebhaber sein Füllhorn mit vielen Farben ausgeschüttet haben. Suchen Sie sich ihre Lieblingsfarbe aus. Wer könnte mir denn sagen, wie die Originalfarbe ausschaut?
....ist das Motto des diesjährigen Frühlingsfestes, das am diesem Wochenende in und um die Mustergärten im Grugapark stattfindet. Begleiten Sie mich auf einen einstündigen Rundgang durch den Park und erfreuen Sie sich an der Vielfalt der Frühjahrsblüher. Viel Spaß.
In diesem Jahr ist Ostern auch die Hauptblütezeit der Tulpen in der Gruga. Ein Meer von Tulpen leuchten jetzt in den Rabatten und prägen das frische Bild im Frühjahr.
Im Süden von Essen, am Baldeneysee, erstreckt sich das Marschland der Essener Everglades. Dieses Gebiet unterscheidet sich nur gering von dem in den USA. So stößt man hier noch nicht auf Alligatoren und Pumas, auch Seekühe wurden hier noch nicht erblickt. Dafür dümpeln Haubentaucher, Mandarinenten und Rallen im seichten Wasser. Auch sonnen sich Schildkröten auf den abgestorbenen Baumstämmen und fühlen sich sichtlich wohl.
Hoch über dem Baldeneysee liegt ein Wald, nein Wald kann man seit Ela nicht mehr zu diesem Areal sagen, eher eine Brache, die möglicherweise die Spuren des Sturmes noch Jahrzehnte zeigen wird, ein Zustand der schmerzt!
Für den kommenden Freitag werden Höchsttemperaturen von 13° und schwacher Wind (13 km/h) aus Südsüdwest mit einigen starken Böen erwartet. Es kommt zu Niederschlagsmengen von ≤ 0,1 l/m², die Niederschlagswahrscheinlichkeit beträgt 30%, die Sonne scheint 3 Stunden. Ideales Klima für einen Besuch in der Gruga in Essen!
Die blassen Blätterschatten der Platane gespenstern auf der schwach erhellten Mauer ... Die blassen Blätterschatten der Platane ... und strecken ihre geisterhafte Trauer nach mir ... dass ich erschüttert Botschaft ahne ... Die blassen Blätterschatten der Platane. Christian Morgenstern . 1871 - 1914
auch wenn die japanische Ulme einen anderen Eindruck hinterlässt. Zeigen sich doch alle anderen Bäume zwar selten noch im zarten Grün, sind doch ihre neuen bunten Gewänder recht sehenswert.
Oktoberlied Der Nebel steigt, es fällt das Laub; Schenk ein den Wein, den holden! Wir wollen uns den grauen Tag Vergolden, ja vergolden! Und geht es draußen noch so toll, Unchristlich oder christlich, Ist doch die Welt, die schöne Welt, So gänzlich unverwüstlich! Und wimmert auch einmal das Herz - Stoß an und laß es klingen! Wir wissen's doch, ein rechtes Herz Ist gar nicht umzubringen. Der Nebel steigt, es fällt das Laub; Schenk ein den Wein, den holden! Wir wollen uns den grauen Tag...
Rosen und Dahlien können sich wahrlich, was die Farbenvielfalt angeht, das Wasser reichen. Was allerdings die Rose zuhauf verströmt, fehlt der Dahlie komplett. Es ist der Duft. Dahlien duften nicht. Der Duft ist in ihrem Gen-Programm einfach nicht vorgesehen. Natürlich hat es immer wieder Versuche gegeben, duftende Dahlien zu züchten. Alles bisher ohne Erfolg. Also müssen wir auf einen 2. Jean-Baptiste Grenouille warten, der in der Lage sein wird, Dahlien zum Duften zu bringen.
Wenn man sich mit den Ursprüngen der Steine der Macht beschäftigt, kommt man zwangsläufig auf die Sumerer. Wenn man sich mit den schwarzen Kernteilchen beschäftigt, gerät man ganz schnell in die Botanik der Qin-Dynastie.