Fotopirsch

Beiträge zum Thema Fotopirsch

Natur + Garten
5 Bilder

Pirschfahrt in der Masai Mara:
Begegnung mit Geparden

Am 8. Tag unserer Reise durch Kenia waren wir in der Masai Mara und machten an diesem Tag mehrere Pirschfahrten, bei denen wir wiederholt Geparden begegneten. Diese zeigten sich absolut gechillt bzw. sogar etwas gelangweilt und ließen sich von uns nicht stören. Hier einige Fotos:

  • Gelsenkirchen
  • 27.10.23
  • 6
  • 4
Natur + Garten
10 Bilder

Tiere im Tsavo Nationalpark:
Fotopirsch bei Sonnenaufgang

Am folgenden Morgen begaben wir uns schon vor dem Frühstück bei aufgehender Sonne auf eine Fotopirsch, um möglichst viele Tiere bei ihrer morgendlichen Futtersuche zu beobachten. Meine Bilder zeigen nur einen kleinen Teil der Tiere, die uns in kurzer Zeit begegnet sind. Hier ein Text über Tiere, die im Nationalpark Tsavo Ost vorkommen: "Der Park zeichnet sich durch seine besondere Artenvielfalt an großen Tieren aus. Bekannt ist Tsavo vor allem für die große Elefantenpopulation (die größte in...

  • Gelsenkirchen
  • 11.02.23
  • 4
  • 1
Natur + Garten
8 Bilder

Fotosafari am Spätnachmittag:
Auf Elefantenpirsch im Nationalpark Tsavo-Ost

Der Park zeichnet sich durch seine besondere Artenvielfalt an großen Tieren aus. Bekannt ist Tsavo vor allem für die große Elefantenpopulation (die größte in Kenia) und seine Löwen. Die „roten Elefanten vom Tsavo“ verdanken ihrer Farbe der roten Erde im Nationalpark. Mit dieser pudern sie sich bei Staubbädern oder Schlammbädern ein. Männliche Löwen im Tsavo tragen meist keine oder nur eine sehr schüttere Mähne, dies wird als Anpassung an das heiße Klima gedeutet. Im Jahr 1898 hielten zwei...

  • Gelsenkirchen
  • 03.02.23
  • 10
  • 3
Natur + Garten
6 Bilder

Fotopirsch beim Sonnenaufgang

Am dritten Tag unserer Kenia-Rundreise machten wir eine frühmorgendliche Fotopirsch im Ol Pejeta Conservancy. Meine Fotos entstanden zwischen dem Sonnenaufgang um ca. 6 Uhr und 7 Uhr.

  • Gelsenkirchen
  • 23.04.19
  • 2
  • 1
Natur + Garten
3 Bilder

Am Ndutu-See

Das Ndutu-Gebiet im nördlichen Teil der Ngorongoro Conservation Area besteht hauptsächlich aus weitläufigen Graslandschaften und schließt sich der Serengeti an. Als solches ist es Teil der jährlichen Zugroute von Hunderttausenden Gnus, Zebras und Antilopen (und deren Räubern), die je nach Regenzeit zwischen November und März grasen und kalben. Die Wälder rund um den Ndutu-See und kleine Koppies beherbergen eine reiche Tierwelt. Quelle:...

  • Gelsenkirchen
  • 27.09.18
  • 5
  • 4
Natur + Garten
10 Bilder

Abschied von der Serengeti

Die Serengeti ist eine Savanne, die sich vom Norden Tansanias, östlich des Victoriasees, bis in den Süden Kenias erstreckt und eine Fläche von etwa 30.000 Quadratkilometern bedeckt. Das Wort Serengeti ist abgeleitet aus der Massai-Sprache vom Begriff „Siringitu“ und bedeutet „das endlose Land“ bzw. „die endlose Ebene“. Ausgedehnte, flache Grassteppen im Süden stehen leicht hügeligen, geringfügig bewaldeten Ebenen im Norden gegenüber. Die zentrale Savanne ist fast baumlos, im Südosten erhebt...

  • Gelsenkirchen
  • 25.09.18
  • 4
  • 9
Natur + Garten
4 Bilder

Schakale bei ihren Jagdstreifzügen

Schakal ist die Bezeichnung mehrerer Arten der Wildhunde von wolfsähnlicher Gestalt, die deutlich kleiner sind als Wölfe und andere Wildhunde. Sie nehmen ähnliche ökologische Nischen ein und stehen damit in Gebieten, in denen sich ihre Verbreitungsgebiete überschneiden, in Konkurrenz zueinander. Schakale leben als opportunistische Fleischfresser von kleinen und mittelgroßen Beutetieren sowie von Aas. Sie sind ausdauernde Läufer mit langen Beinen und gehen in der Dämmerung und nachts allein oder...

  • Gelsenkirchen
  • 25.09.18
  • 8
  • 12
Natur + Garten
3 Bilder

Ein Augurbussard im Abflug

Der Augurbussard ist eine Vogelart aus der Familie der Habichtartigen. Er ist im äußersten Norden Südafrikas, in der Mitte und im Nordwesten Namibias (vor allem Khomashochland, Erongogebirge, Damaraland und Kaokoveld), in Simbabwe, den westlichen Bergregionen Mosambiks, in den südlich und östlich gelegenen Gebieten Sambias und in den Gebirgsregionen des östlichen Afrika bis hinauf nach Äthiopien anzutreffen. Das Gefieder der adulten Vögel zeichnet sich durch die schwarzgraue bis schwarze,...

  • Gelsenkirchen
  • 24.09.18
  • 3
  • 11
Natur + Garten
3 Bilder

Madenhacker leben in einer Symbiose

Die Madenhacker sind die einzige Gattung der Vogel-Familie Buphagidae. Die Gruppe umfasst lediglich zwei Arten, deren natürlicher Lebensraum die Savannen des mittleren und östlichen Afrikas südlich der Sahara sind. Beide Arten leben dort in offener Symbiose mit großen Haus- oder Wildtieren. Madenhacker sind gesellige Vögel, die sich von Insekten und deren Larven ernähren. Hierzu halten sie sich häufig auf großen Wildtieren oder Haustierherden auf und lassen sich von diesen herumtragen. Sie...

  • Gelsenkirchen
  • 20.09.18
  • 5
  • 13
Natur + Garten
6 Bilder

Hyänen in der Serengeti

Die Hyänen sind eine Säugetierfamilie und gehören zur Ordnung der Raubtiere. Die Tiere sind in Afrika sowie im Westen und Süden Asiens beheimatet. Die bekannteste und größte Art ist die Tüpfelhyäne. Bei den Hyänen werden zwei Unterfamilien unterschieden. Zur Unterfamilie der eigentlichen Hyänen gehören die Tüpfelhyäne, die Streifenhyäne und die Schabrackenhyäne; zu der zweiten Unterfamilie gehören die Erdwölfe. Auf den ersten Blick sehen Hyänen den Hunden ähnlich, besonders dem afrikanischen...

  • Gelsenkirchen
  • 12.09.18
  • 8
  • 9
Natur + Garten
9 Bilder

Fotopirschfahrt am frühen Morgen

Am frühen Morgen sind Pirschfahrten in einem Wildschutzgebiet am ertragreichsten für einen Fotografen. Dann kann man die meisten Tiere beobachten und fotografieren, manchmal sogar Raubtiere bei der Jagd. Die hier präsentierten Fotos sind zwischen 5.30 Uhr und 7.00 Uhr entstanden.

  • Gelsenkirchen
  • 10.11.17
  • 7
  • 9
Natur + Garten
Eintritt ins 17. Jahrhundert    (mit Auto)
36 Bilder

Alt-Westerholt; gesehen im neuen 16:9 Format

Alt-Westerholt, das Kleinod im Ruhrgebiet. Tausendmal durchwandert, hunderttausendmal abgelichtet, unzählige Ecken und Winkel immer wieder neu entdeckt. Und das mit dem "NEUEN" Fotoformat. 16:9, das natürliche Sehgefühl beim TV.--- Und Mittel zur anderen Bildgestaltung. In Richtung PANORAMA. Ich persönlich finde, das speziell im Hochformat der Blick des Betrachters zwingend in die Tiefe des Bildes geführt wird. Beispiele dafür finden sich am Ende der Bildserie. Ich würde mich über einen...

  • Herten
  • 03.06.16
  • 2
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