Der Neue im Park
Der junge Trompetenbaum ist natürlich fachgerecht am Baumstamm mit weißer Farbe bestrichen. Der Grund: Bei eiskalten Temperaturen und gleichzeitiger Sonneneinstrahlung kann die Rinde des Baums reißen. Durch die weiße Farbe wird das Sonnenlicht reflektiert, sodass die Baumrinde besser geschützt ist.
Die schönste Fliegenfalle
Die Pfeifenwinde ist eine Schlingpflanze, die sich durch auffällige Kesselfallen auszeichnet. Der eigentliche Kessel ist Teil der Blüte und bildet sich am Ende der U-förmig gebogenen Kronröhre aus. Der von den Blüten verströmte moderige Geruch und die z.B. an verrottendes Fleisch oder einen Pilz erinnernde Blütenoptik dienen der Anlockung von Fliegen, die auf der Suche nach geeignetem Substrat zur Eiablage in den dunklen Blütenschlund hinein krabbeln und so in die Falle tappen. Die Fliegen...
Das Wochenend-Rätsel - " Bitte, Peter, den Bolzen "
In welcher Folge der Show trat die ehemalige Miss Schweden auf?
Die Madonna im Sauerland
Die ehemalige Klosterkirche der kleinen Ortschaft Oelinghausen zeigt dem Besucher in der geöffneten Krypta die " Königin des Sauerlandes ". Die Krypta unter der Nonnenempore erreicht man, wenn man vom Eingang aus ein paar Stufen abwärts steigen. Die Krypta ist Teil des ursprünglich romanischen Vorgängerbaus und neben der Sakristei der älteste Teil des Klosters. Sie birgt das wohl kostbarste Kunstwerk ihrer Entstehungszeit, die „Kölsche Madonna“ aus dem frühen 13. Jahrhundert. Die bekrönte...
Mohnwechsel
Der Farbwechsel dient bei Mohnblumen nicht in erster Linie der Tarnung, sondern vor allem zur Kommunikation mit Amateurfotografen. Die Bereitschaft zur Koketterie wird zum Beispiel oft von auffälligeren Farben begleitet. Bei sexueller Erregung nimmt die Pflanze eine dunkle Farbe an, um die Energie des Lichts aufzunehmen. Ist sie jedoch nicht stimuliert, färbt sie sich durch UV-absorbierende Melanine schwarz. Einige Mohnarten haben nur ein sehr kleines Farbspektrum (wie zum Beispiel Klatschmohn)...
Propsteikirche Arnsberg
Im Gebiet des späteren Klosters existierte nach dem im 12. Jahrhundert zusammengestellten Propsteiregister der Abtei Essen-Werden im frühen 9. Jahrhundert ein Hof Wedinghausen. In dessen Nähe wurde später eine erste Kirche angelegt. Graf Bernhard II. von Werl-Arnsberg bestimmte die Kirche zur Grablege seines Hauses. Archäologische Ausgrabungen haben Reste eines möglichen Vorgängerbaus der späteren romanischen Kirche freigelegt. Dieser lag etwas südlich von Burg und Siedlung Arnsberg.
Das Wochenend-Rätsel - Wo erzählt man denn sowas?
Ein Chinese kommt in die Bäckerei und sagt: "Ich hätte gelne ein Blödchen." Sagt die Bäckerin: "Einen Moment bitte. Meine Kollegin kommt gleich!"
Türken-Mohn
Im Staudenbeet lässt sich der Türken-Mohn farblich und harmonisch mit zeitgleich blühenden Zierlauch, Salbei und Rittersporn kombinieren. Lupinen und Storchschnabel sind im Beet gern gesehene Gäste und geben einen netten Kontrast ab. Die genannten Pflanzen müssen sie sich jetzt nur noch zu meiner Mohnblüte vorstellen, was ihnen natürlich nicht schwerfallen dürfte.
330 km Stau auf den Autobahnen in NRW...
jedoch freie Fahrt auf den Landstraßen des Sauerlandes. Der Regen und der Nebel waren etwas nervig doch es ging gut voran.
Mit dem S 04 durch die Sommerpause!
Start ist die wunderschöne Ortschaft Kupferdreh mit der hässlichsten Brücke aller Ruhrgebietsstädte. Entlang geht es der Ruhr bis zur Friedenskapelle zur geistigen Erbauung. Der erste Schlenker führt Richtung A 40, parallel zur der Autobahn bis an den Niederrhein nach Straelen. Nach ausgiebiger Pause wird der Turbo eingeschaltet, der uns über den Teutoburger Wald flugs nach Verden an die Aller bringt. Ein wenig erschöpft, doch mit viel Tatendrang führt die Tour an die Wümme, bis Fischerhude und...
Neue Galaxie entdeckt...
und das mal soeben beim Wochenendausflug. Jetzt trägt sie meinen Namen Ruszk08/15
Träum gut!
Abseits im Garten blüht der böse Schlaf, in welchem die, die heimlich eingedrungen, die Liebe fanden junger Spiegelungen, die willig waren, offen und konkav, und Träume, die mit aufgeregten masken auftraten, riesiger durch die Kothurne - das alles stockt in diesen oben flasken weichlichen Stengeln, die die Samenurne (nachdem sie lang, die Knospe abwärts tragend, zu welken meinten) festverschlossen haben: gefranste Kelche auseinanderschlagend, die fieberhaft das Mohngefäß umgaben. (Rainer Maria...
UWA weiß, wie Berthold Beitz an die Ruhr kam!
Seine Sommerurlaube verbrachte Berthold Beitz standesgemäß auf Sylt, wo er Anfang der 50er Jahre den gebürtigen Essener Jean Sprenger, einen Bildhauer kennenlernte, der ihm eine Bronzeplastik für sein neues Verwaltungsgebäude schuf. Zu der Zeit residierte Beitz als Generaldirektor einer Versicherungsanstalt noch an der Elbe in Hamburg. Als Beitz den Künstler einmal in dessen Atelier in Essen besuchte, machte er, im Sommer 1952, zufällig die Bekanntschaft von Alfried Krupp von Bohlen und...
So blüht der Frühling - grün und bunt...
Bunt steht für: buntscheckig, chaotisch, durcheinander, farbenfroh, farbenprächtig, farbenreich, farbig, grell, kaleidoskopisch, knallbunt, koloriert, koloristisch, kräftig, kunterbunt, lebhaft, leuchtend, mehrfarbig, poppig, satt, scheckig, schreiend, ungeordnet, unordentlich, unüberschaubar, unübersichtlich, wirr, zusammengewürfelt etc. etc.
Das Wochenend-Rätsel - Nach 1969 wurde....
der Bekanntheitsgrad der gesuchten Ortschaft durch was gesteigert?
Glockengeläut über der Ahr
Im Jahr 1907 erhielt die Rosenkranzkirche in Bad Neuenahr sechs Bronzeglocken, von denen bereits im Ersten Weltkrieg zwei wieder eingeschmolzen wurden. 1942 wurden sämtliche Glocken entfernt und auf den Glockenfriedhof nach Hamburg-Veddel transportiert. Auch sie kehrten nicht wieder an die Ahr zurück. Das heutige Geläut, vier Stahlglocken, wurde im Jahr 1951 vom Bochumer Verein gegossen, der die bedeutendste Gießerei für Gussstahlglocken und zugleich produktivste Glockengießerei weltweit war....
So war Pfingsten 2016.....
teils sonnig - teils wolkig - teils verregnet ....und immerzu super!
Tulpenzeit
Das goldene Zeitalter der Niederlande stand im 17. Jahrhundert im Zeichen der Tulpe und beispielhaft für diese Epoche ist die Tulpe "Semper Augustus" gewesen. Sie wurde 1637 als teuerste Tulpe aller Zeiten gehandelt. Einem Bericht aus dem Jahr 1623 zufolge sollten alle damals existierenden zwölf Tulpen dieser Sorte dem Amsterdamer Bürger Adriaan Pauw auf seinem Gut Heemstede gehört haben. 1623 kostete jede dieser Zwiebeln 1.000 Gulden, 1624 stand der Preis bei 1.200 Gulden, 1633 war er auf...