Fluthilfe

Beiträge zum Thema Fluthilfe

Ratgeber

Flutkatastrophe
Online-Vortrag zum Jahrestag der Jahrhundertflut

Vor einem Jahr besiegelte das Jahrhunderthochwasser das Schicksal Tausender Menschen, insbesondere in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Mitte Juli starben mehr als 180 Menschen. Die Flut verursachte zudem Sachschäden in Milliardenhöhe. Viele verloren ihr gesamtes Hab und Gut. Die Folgen der verheerenden Katastrophe sind bis heute präsent. Unterstützung – auch seelische – sowie Gelder und Präventivmaßnahmen werden nach wie vor benötigt und nachgefragt. Auch Teile von Witten waren vom...

  • Witten
  • 13.07.22
Vereine + Ehrenamt
Strahlende Gesichter (v. l.): Heike Bundt (Pfarrerin in Heven), Jörg Milewski (2. Vorsitzende der DLRG), Corinna Wolff, Kai Vogel (Leiter Einsatz), Cati Horn (Stlv. Jugendwartin), Moritz Rehder (Leiter Ausbildung Schwimmen). | Foto: DLRG
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Rotary Club Witten spendet für die DLRG Witten-Herbede
10.000 Euro-Flutspende

Der Rotary-Club Witten spendet eine Flutkatastrophen-Soforthilfe für die DLRG Witten-Herbede. Heike Bundt und Corinna Wolff vom Vorstand des Rotary Clubs Witten haben am Freitag Jörg Milewski von der DLRG Witten einen Spendenscheck über 10.000 Euro überreicht. Hiermit soll schnelle und unbürokratische Fluthilfe in der Stadt geleistet werden. Die DLRG, die während des Hochwassers in mehreren dramatischen Einsätzen Hilfe leisten konnte, hat selbst schwere Schäden an der Wachstation „Ruhrwache“ in...

  • Witten
  • 10.08.21
Vereine + Ehrenamt
Die Ruhrwache der DLRG in Herbede wurde bei dem schweren Unwetter vergangene Woche geflutet. | Foto: DLRG Witten-Herbede e.V.
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Den Helfern helfen
DLRG Witten-Herbede unter Wasser - 25.000 Euro Schaden

Das Wasser ist zwar zurückgegangen, aber die Schäden sind geblieben. In Witten haben insbesondere die Ortsteile Bommern und Herbede unter dem Unwetter vergangene Woche gelitten. Auch die Wachstation der DLRG OG Herbede stand unter Wasser. Die Mitglieder der Wasserrettungsorganisation waren unermüdlich im Einsatz, um den Wittenern, die durch die Wassermassen in Not gerieten, zu helfen. Bittere Ironie des Schicksals: Die Helfer brauchen selbst Hilfe, denn die Flutschäden im Vereinsheim im Ruhrtal...

  • Witten
  • 20.07.21
  • 1
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