Flucht

Beiträge zum Thema Flucht

Politik
Kinoempfehlung April 2024: ich capitano
Video

Kinotipp
Bundesstart 04.04.24: Ich Capitano - neu im Kino

Am 4. April 2024 startet der Film Ich Capitano des Regisseurs Matteo Garrone in den deutschen Kinos. Der 2023 gedrehte Film dauert 124 Minuten und schildert die Abenteuer und Gefahren einer Flucht aus Afrika nach Europa. "Seydou und Moussa leben im Senegal und teilen einen Traum: Die beiden Teenager wollen in Europa leben und als Musiker berühmt werden. Ihr Wunsch samt Aussicht auf ein besseres Leben ist so groß, dass sie eines Tages alle Warnungen in den Wind schlagen und sich voller...

  • Dortmund
  • 02.04.24
  • 1
Kultur

Nach 77 Jahren auch deutscher Gedenktag am 9.5.?
Deutschland muß sich mehr mit der Vergangenheit auseinandersetzen

Ich vergesse nicht-keine Sorge.Wie sollte ich auch-ich mußte mittendrin aufwachsen. Wenn ich heute einen "dankbaren" Herrn Scholz im Fernsehen sehe oder in Deutschland lebende Ukrainer die meinen den Deutschen fehle es an Phantasie,sich die russische Belagerung mit Vergewaltigungen etc. vorzustellen-dann wird mir durchaus etwas übel. Und zum Glück darf mir übel werden,denn wir haben ja zumindestens eine Meinungsfreiheit in Deutschland-beim Gedanken daran,wird mir leider häufig auch übel. Nun...

  • Dortmund
  • 11.05.22
Blaulicht
Schwerpunktmäßig führt die Polizei Kontrollen auf dem Wallring durch. | Foto: Archiv

Polizei beschlagnahmt Führerscheine und Fahrzeuge
Mutmaßliche Wall-Rennen

Zum wiederholten Male ist der Wall Schauplatz mutmaßlicher verbotener Kraftfahrzeugrennen geworden. Die Akteure: zwei junge Männer und ihre hochmotorisierten Fahrzeuge. Autos, auf die sie künftig verzichten müssen. Ebenso wie auf ihre Führerscheine, die die Polizei beschlagnahmte. Auf dem Burgwall in Höhe der Bornstraße zog das laute Motorengeheul zweier Autos am Freitag (10.12, gegen 18.20 Uhr) die Aufmerksamkeit einer Streifenwagenbesatzung auf sich. In etwa 100 Meter Entfernung sahen sie...

  • Dortmund-City
  • 16.12.21
Kultur
2 Bilder

Dortmund: Benefiz-Veranstaltung für Sea-Watch und Bihac
Kunst-Tombola in der Pauluskirche

Etwas aus dem Fokus der Öffentlichkeit geraten und von aktuelleren Katastrophenmeldungen überlagert spielt sich an den Grenzen zur Europäischen Union ein fortlaufendes Drama ab, das bislang an die 20.000 Menschen das Leben gekostet hat. Private Initiativen wie Sea-Watch und SOS-Bihac sind dort zur Stelle, wo staatliche Stellen versagen oder sich nicht für zuständig erklären. Mit dem Erlös aus dem Verkauf von Tombola-Losen soll gezielt die Arbeit dieser beiden Organisationen unterstützt werden....

  • Dortmund-City
  • 23.09.21
  • 1
Kultur
Unterstützt durch moderne Technik berichtete Zeitzeuge Mario Röllig den Evinger Gymnasiasten über seine eigene Flucht aus der ehemaligen DDR. | Foto: HeiG/Jens Reymann
4 Bilder

Persönliche Berichte der Flucht beim Q2-Projekttag am Heisenberg-Gymnasium
"Grenzgeschichten"

Das Thema „Flucht“ ist in der öffentlichen Diskussion der Bundesrepublik, auf Grund unterschiedlicher Ereignisse, wieder hochaktuell. Laut den Vereinten Nationen müssen Menschen wegen Diskriminierung, Gewalt, klimatischen Veränderungen oder Konflikten die Grenzen der Heimat überschreiten. Deshalb sollte durch den Projekttag „Grenzgeschichten – Persönliche Berichte der Flucht“ den Oberstufen-Schüler*innen der Jahrgangsstufe Q2 des Heisenberg-Gymnasiums in Eving das Thema „Flucht und...

  • Dortmund-Nord
  • 22.09.21
Blaulicht
 Nette Technik, ist aber auf dem Gehweg "schneller als die Polizei erlaubt". | Foto: Polizei

Nach Verfolgungsjagd in Dortmund: Fahrer eines Elektro-Skateboards muss seinen Führerschein abgeben
Stylisch, aber zu schnell

Mit einem elektrisch betriebenen Skateboard fuhr ein 49-jähriger Dortmunder am Samstag (8.5.) mit stark überhöhtem Tempo über den Gehweg der Bornstraße. Die Aufforderungen eines Motorradfahrers der Polizei, stehenzubleiben, ignorierte der Skateboardfahrer. Er flüchtete mit mehr als 25 km/h und gefährdete im Bereich Bornstraße / Juliusstraße mehrmals Fußgänger, die zur Seite springen mussten. Der Polizeibeamte rannte schließlich hinterher und konnte ihn an der Ravensberger Straße stoppen. Die...

  • Dortmund-City
  • 15.05.21
Blaulicht

Hörde
Flucht endet an einer Laterne - 18-Jähriger war ohne Führerschein unterwegs

Ein 18-Jähriger aus Bergkamen hat in der Nacht zu Samstag (10. April) die Anhaltezeichen eines Streifenwagens missachtet und ist vor diesem geflüchtet. Weit kam er allerdings nicht: Die Flucht endete an einer Laterne. Er und die drei weiteren Insassen des Fahrzeugs blieben unverletzt, durften aber erst einmal eine Polizeiwache von innen kennenlernen. Der Wagen fiel Beamten der Polizei Dortmund gegen 0.35 Uhr auf der Hörder-Bach-Allee auf. Dass der Instinkt, das mit vier Personen besetzte...

  • Dortmund-Süd
  • 13.04.21
Politik
"Fight racism in the meditarrenean" lautete das Motto einer Kundgebung am Tag gegen Rassismus. | Foto: Seebrücke DO
2 Bilder

Dortmunder Kundgebung "Fight Racism in the Mediterranean"
Aktion gegen Rassismus

Am Sonntag, 21. März, dem internationalen Tag gegen Rassismus, hatte die Seebrücke Dortmund dazu aufgerufen, an der Reinoldikirche zusammenzukommen, um sich mit den von Rassismus betroffenen Menschen zu solidarisieren. Diesem Aufruf sind laut Veranstalter ca. 100 Teilnehmende gefolgt und haben gemeinsam mit einem breiten Bündnis aus Dortmunder Initiativen gegen Rassismus protestiert. Neben den thematischen Beiträgen war ein weiterer Punkt wichtig: Die Seebrücke Dortmund läd Menschen mit...

  • Dortmund-City
  • 27.03.21
Politik
Für sichere Fluchtwege setzte sich die Seebrücke bereits im Vorjahr mit Aktionen und einem Infostand an der Reinoldikirche ein.   | Foto: Seebrücke / Archiv

Mahnwache der Seebrücke in Dortmund fordert: Grenzen öffnen
Bewegung will Menschen auf der Flucht helfen

Heute um 18 Uhr ruft Die Dortmunder Bewegung Seebrücke zu einer Mahnwache vor der Reinoldikirche auf. Das Motto ist "Grenzen auf - Leben retten!". Die Seebrücke setzt sich für die zivile Seenotrettung, für sichere Fluchtwege und für die dauerhafte Aufnahme von geflüchteten Menschen in Deutschland einsetzt. "Menschenrechte sind unverhandelbar und enden nicht an europäischen Außengrenzen", heißt es in dem Aufruf der Bewegung. Sie will darauf aufmerksam machen, dass Tausende Menschen unter...

  • Dortmund-City
  • 04.03.20
Kultur
Mit Pinseln und blauer Farbe beschrieben und bemalten sie den ehemals weißen Raum und das darin arrangierte Boot. Nach dem Ausstellungsende wurde das Boot zerstört.  | Foto: Aliona Kardasch/TU Dortmund

Besucher in Dortmund gestalteten mit Pinsel und Farbe den Raum des Refugee-Bootes am U mit
10.000 besuchten Yoko-Ono-Kunstprojekt

Was für ein Erfolg für das Kunstprojekt des Erich-Brost-Instituts für Internationalen Journalismus an der TU Dortmund: Im Laufe von drei Monaten haben fast 10.000 Menschen das partizipative Kunstwerk „Add Color (Refugee Boat)“ im Container unter dem Dortmunder U besucht. Jetzt wurde die Ausstellung abgebaut, das Boot als zentrales Objekt darin zerstört. Das geschah auf ausdrücklichen Wunsch des Kurators der weltbekannten Künstlerin Yoko Ono. Die hatte das Projekt der internationalen...

  • Dortmund-City
  • 18.01.20
Vereine + Ehrenamt
 Zum 40. Geburtstag des Frauenhauses wünschen sich Eva Grupe (l.) und Ria Pinter zeitnah eine sichere und bedarfsgerechte gesetzlich verankerte Finanzierung und vor allem, dass das Frauenhaus irgendwann nicht mehr notwendig ist, weil häusliche Gewalt der Vergangenheit angehört.  | Foto: Franka Ziborowius

Frauenhaus bietet seit 40 Jahren Zuflucht vor der Hölle daheim
10.000 vor Gewalt gerettet

Vor 40 Jahren gründeten engagierte Dortmunderinnen aus der Frauenbewegung das Frauenhaus. Trägerverein wurde der Verein „Frauen helfen Frauen “. 10 000 Frauen und Kinder konnten vom Frauenhaus auf dem Weg in eine gewaltfreie Zukunft begleitet werden. Das wurde jetzt gefeiert. Im Laufe der Jahre ist aus einem kleinen Projekt eine große, anerkannte Institution des Gewaltschutzes geworden. Und in den 40 Jahren wurde auch durch das politische Engagement der Vereinsfrauen Vieles für gewaltbetroffene...

  • Dortmund-City
  • 19.11.19
  • 1
  • 1
Kultur
Als ich meine Tochter umarmte, spürte ich, wie ich wieder lebendig wurde." Pascal Rest und Asmaa erzählen die Geschichte ihrer Flucht aus ihrer Heimatstadt Damaskus.  | Foto: Pascal Rest
2 Bilder

Dortmunder Fotograf erlebte mit, wie Asmaa von Damaskus nach Dortmund floh
Handy-Doku einer dramatischen Flucht

Spannend wie ein Krimi: Mit seinem Fotobuch „Inshallah“ erzählt der Dortmunder Fotograf und ehemalige FH-Dozent Pascal Amos Rest sehr detailliert eine wahre und berührende Geschichte. Sie beginnt vor sechs Jahren in Syrien: Für die wissenschaftliche Angestellte Asmaa wird die Lage in Damaskus lebensgefährlich, weil ihr Bruder ein Oppositionsführer ist. Sie trifft die schwere Entscheidung zu fliehen. Ihre drei Kinder, weniger gefährdet, bleiben beim Großvater zurück. Bis Asmaa einen sicheren Ort...

  • Dortmund-City
  • 07.09.19
Politik
Dieses Faltboot wurde aus dem Mittelmeer gezogen. Die Seebrücke brachte es mit auf den Reinoldirkirchplatz, um die oft lebensgefährliche Flucht ins Blickfeld zu rücken.   | Foto: Seebrücke
5 Bilder

Bewegung bringt die Angst und Gefahr auf der Flucht in die Fußgängerzone
Mit dem Faltboot erzählt die Seebrücke von Seenot

40 Dortmunder haben vor der Reinoldikirche ein Faltboot aufgeblasen, ein gerade mal vier Meter langes und 12 Meter breites Schlauchboot, dem Menschen ihr Leben anvertrauten, auf der Flucht nach Europa. Mit der Aktion will der Verein Seebrücke demonstrieren, was es bedeutet, mit 160 bis 190 anderen in einem Fluchtboot auf dem Meer zu sein. Das Boot, in das sich Passanten in der Fußgängerzone setzten, um das nach zu empfinden, wurde  leer in internationalen Gewässern gefunden. "Trotz des Regens...

  • Dortmund-City
  • 08.05.19
Sport
Gern unterstützen Helen Waltener, Marketing-Mitarbeiterin bei DOKOM21, und Klassenlehrer Imo Gatz (M.) den Schüler Rayan Omar bei seiner Ausbildung zum Sporttrainer.  | Foto: Roland Kentrup

Nach Praktikum beim TSC will junger Iraker den Übungsleiterschein machen
Zukunft als Trainer

Nach seiner Flucht aus dem Irak möchte Rayan Omar, der in Dortmund die 10. Klasse der Hauptschule am Hafen besucht, sich als Sporttrainer für Kinder sozial engagieren. Die Ausbildung zum Übungsleiter unterstützt DOKOM21 jetzt mit der Initiative „schlau & fit – Verantwortung für die Region“. Der 17-jährige will in im Sommer seinen Hauptschulabschluss machen. 2016 kam er zunächst in die Auffangklasse und hat beim größten Dortmunder Sportverein, der TSC Eintracht Dortmund, bereits ein...

  • Dortmund-City
  • 11.04.19
Blaulicht

Spielhallen-Mitarbeiterin an der Schlägelstraße mit einem Elektroschocker bedroht
Nach Raub sucht Polizei maskierte Verdächtige

Zeugen sucht die Polizei: Heute Morgen bedrohten zwei maskierte Männer um 7:22 Uhr in einer  Spielhalle an der Schlägelstraße  eine 39-jährige Angestellte mit einem Elektroschocker und fordern Geld. Die Frau fesseln sie und sperren sie ein. Dann flüchten die Räuber, die schwarze Kaputzenpullis trugen, unerkannt mit ihrer Beute. Als es der Angestellten gelingt, sich zu befreien, fugt sie die Polizei. Obwohl sie stark unter dem Eindruck des Überfalls steht, beschreibt sie die Verdächtigen wie...

  • Dortmund-City
  • 22.03.19
Blaulicht
Die Polizei stellt eine große Menge Marihuana sicher.  | Foto: Polizei Dortmund

Bei der Flucht vor der Polizei
Drogen-Beutel aus dem fahrenden Auto geworfen

Um kurz nach Mitternacht (13. Februar) haben Polizisten einen mit drei Insassen besetzten BMW auf der Wittener Straße in Dorstfeld angehalten. Das Trio warf zuvor Betäubungsmittel aus dem Fenster. Der Wagen fiel den Beamten gegen 0.10 Uhr auf der Mallinckrodtstraße bei einem Wendemanöver auf. Als die Polizisten dem Fahrer des BMW deutliche Anhaltezeichen gaben, fuhr dieser zunächst weiter in Richtung OWIIIa. Inmitten der Ausfahrt zur Huckarder Straße hielt der Fahrer schließlich den Wagen...

  • Dortmund-West
  • 13.02.19
Politik
"Hannes Hofbauer gibt einen historischen Überblick über die großen Wanderungsbewegungen und ruft die Ursachen dafür in Erinnerung, die von Umweltkatastrophen über Kriege bis zu Krisen reichen, von denen die allermeisten menschlichen Eingriffen geschuldet sind. So zeichnen allein von westlichen Allianzen geführte Kriege für Millionen entwurzelte Menschen verantwortlich, die ebenso ihrer Lebensgrundlagen beraubt sind wie jene, die von ihrem Land vertrieben werden. Diesen Verwerfungen ist es geschuldet, dass ganze Generationen junger Menschen im globalen Süden, aber auch im Osten Europas ihre persönliche Zukunft in der Emigration sehen. Mit der Massenmigration aus der Peripherie werden die Folgen der weltweiten Ungleichheit nun auch in den europäischen Zentralräumen – negativ – spürbar. Deregulierungen am Arbeits- und Wohnungsmarkt erreichen neue Dimensionen. Eine politische Antwort darauf scheint nur die Rechte zu haben, indem sie statt einer notwendigen Kritik an der Migration die Migranten zu Sündenböcken macht. Die Linke hingegen sträubt sich, den strukturell zerstörerischen Charakter von Wanderungsbewegungen zu erkennen. Eine Kritik am Wesen der Migration und ihren Triebkräften sowie eine klare Benennung ihrer Opfer und Profiteure ist überfällig.", so der Klappentext des Buchs "Kritik der Migartion: Wer profitiert und wer verliert". | Foto: Promedia Verlag
Video

Eine Rezension
KRITIK DER MIGRATION: Wer profitiert und wer verliert

Das Buch "Kritik der Migration: Wer profitiert und wer verliert" des österreichischen Buchautors und Verlegers Hannes Hofbauer ist ein sehr wichtiges Buch zur rechten Zeit. Es ist definitiv ein Buch für all die Menschen für die es zwischen den Parolen "Ausländer raus" und "Offene Grenzen für alle" noch mindestens eine weitere Position gibt. Der Journalist Hofbauer schildert in seinem Buch zum einen die Migrationsgeschichte seit der "weißen/schwarzen Besiedelung Amerikas" über die...

  • Dortmund-Ost
  • 28.12.18
Vereine + Ehrenamt
1.250 Euro Altgoldspende übergab der Dortmunder Zahnärzteverein im Frauenhaus für Spielmaterial und Spielelemente. | Foto: Zahnärzteverein DO

Frauenhaus freut sich über neue Spiele für 80 bis 100 Kinder

Im Dortmunder Frauenhaus werden jährlich etwa 80 bis 100 Kinder aufgenommen. Sie alle haben unter häuslicher Gewalt gelitten. Einige Jungen und Mädchen waren nicht nur Zeugen der Gewalt, sie waren selbst Opfer. Während ihrer Zeit im Frauenhaus werden die Kinder bis zu sechs Jahren betreut, ältere haben  täglich Schulförderung und auch Freizeitangebote. Der Verein Frauen helfen Frauen  freut sich sehr über eine Spende des Zahnärztevereins von 1250 Euro für das Frauenhaus. Dank der Spende der...

  • Dortmund-City
  • 11.10.18
Überregionales
Europäische Sicht auf das Thema „Flucht“: Studierende aus Brüssel und von der FH Dortmund entwickeln gemeinsame Perspektiven. Das Gruppenfoto zeigt die Summer School in Brüssel. | Foto: FH DO / Michel Boße

FH-Studenten untersuchen, wie Geflüchtete in Dortmund leben

Gemeinsam mit Studierenden aus Brüssel machen Dortmunder Fachhochschüler Feldstudien zum Thema „Flucht in Europa“. Wie leben Geflüchtete in Dortmund? Welche Hilfsangebote gibt es und welche Herausforderungen stellen sich für die Soziale Arbeit? Mit  Gästen aus Brüssel erkunden FH-Studierende Dortmund und das Ruhrgebiet – und zwar aus dem Blickwinkel eines Fremden. Ziel ist ein europäischer Dialog zum Thema „Flucht und Migration“. Gemeinsam wandern die Studierenden quer durch Dortmund: Experten...

  • Dortmund-City
  • 04.10.18
  • 1
Politik
Zu einem Workshoptag "Brücken statt Mauern bauen" lädt die BUNDJugend NRW am 22. 9. in die Nordstadt. | Foto: Hannes Dülberg
2 Bilder

Brücken statt Mauern bauen

Geflüchtete und nicht-geflüchtete junge Menschen der BUNDjugend NRW organisieren einen Workshoptag am Samstag, 22. September, in Dortmund. Ein vielfältiges Programm vom syrischen Kochworkshop, über Argumentationstraining bis hin zu alternativen Stadtrundgängen zu Flucht und Migration sowie kreativen „Seebrücke“- Aktionen haben sie vorbereitet. Bund Jugend lädt zu Workshops und Aktionen ein  „Angesichts der Rechtsverschiebung in Europa müssen wir Brücken statt Mauern bauern“ , finden die...

  • Dortmund-City
  • 30.08.18
Politik

Aktion "Day Orange" gegen das Sterben im Meer

Beim "Day Orange" beteiligt sich auch Dortmund am Samstag, 4. August, mit einer Aktion um 12 Uhr vorm Stadthaus an der Kleppingstraße an den deutschlandweit und auch über Deutschland hinausgehenden Aktionen für sichere Fluchtrouten und gegen das Sterben im Mittelmeer. Die Oberbürgermeister von Bonn, Köln und Düsseldorf haben an den Innenminister  appelliert, sich für die Seenotrettung einzusetzen. Laut der Initiative Seebrücke, die sich für sichere Häfen einsetzt, sind allein im Juni 629...

  • Dortmund-City
  • 31.07.18
Überregionales
Acht Menschen wurden am Montag aus einem Kühllaster befreit. Foto: Polizei Kreis Unna

Rastplatz Lichtendorf Süd: Acht Menschen auf der Flucht aus einem Kühllaster befreit

Das Thermometer im Kühllaster zeigte 5 Grad Celsius an, als sich die Türen endlich öffneten. Acht Flüchtlinge aus dem Irak, darunter vier Kinder, konnten nach heftigem Klopfen endlich auf dem Rastplatz Lichtendorf Süd befreit werden. Der 59-jährige Fahrer aus Litauen hatte während seiner Pause Stimmen und Geräusche aus dem Laderaum vernommen. Am Montagmittag parkte der litauischer Sattelzug auf dem Parkplatz der Raststätte Lichtendorf Süd, als der 59-jährige Fahrer von Klopfgeräuschen aus dem...

  • Kamen
  • 27.03.18
Überregionales
Gestern nahm die Polizei zwei Frauen nach einer zerstörerischen Tour von der City in den Westen der Stadt fest. | Foto: Ralf Braun

Polizei stoppt Spur der Verwüstung einer 19-Jährigen in Dortmund

Fünf Unfälle in nicht mal einer Stunde, ein geschätzter Schaden von rund 53.000 Euro, aber glücklicherweise keineVerletzten: Eine 19-Jährige aus Erfurt hat am Donnerstagmittag (9. Februar) eine Spur der Verwüstung hinter sich hergezogen. Am Ende nahm die Polizei die junge Frau und ihre 18-jährige Beifahrerin, die ebenfalls aus Erfurt kommt, fest. Zum ersten Mal fiel das Frauenduo gegen 14.05 Uhr auf, als sie in der Dortmunder Innenstadt erst Passanten um Geld baten und anschließend versuchten,...

  • Dortmund-City
  • 09.02.18
Überregionales

Polizei sucht weitere Zeugen nach Einbruch in ein Haus am Nussbaumweg in Wambel // Aufmerksamer Nachbar rief die Polizei

Ein aufmerksamer Zeuge hat am Freitagmorgen (2. Februar) eine verdächtige Person am Haus seines Nachbarn im Nussbaumweg in Wambel bemerkt und der Polizei den Einbrecher gemeldet. Diesem gelang knapp die Flucht. Daher sucht die Polizei nun weitere Zeugen. Es war gegen 8 Uhr, als der Nachbar durch ein Geräusch auf eine Person aufmerksam wurde, die sich auf der Terrasse des Nachbargrundstücks aufhielt. Sofort wählte er den Notruf der Polizei.Die eintreffenden Polizeibeamten konnten sodann auch...

  • Dortmund-Ost
  • 05.02.18
  • 1
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