Flüchtlingsunterkunft

Beiträge zum Thema Flüchtlingsunterkunft

Politik
Bald werden hier im Löwental wieder Kinder spielen.
Foto: Henschke
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Auf Granit gebissen

Bezirksbürgermeister gibt Widerstand gegen Kita im Löwental auf „Wenn Du merkst, es geht nicht mehr…“ Bezirksbürgermeister Dr. Michael Bonmann hatte es ein letztes Mal versucht. Doch er biss auf Granit. Das Werdener Löwental wird eine Kita bekommen. Im Prinzip gar nicht verkehrt, befanden die Lokalpolitiker. Doch sie fühlten sich übergangen, da sie erst sehr spät in die Pläne des Jugendamtes eingeweiht wurden. Die Bezirksvertretung hatte hier einen „Parforceritt der Verwaltung“ moniert und für...

  • Essen-Werden
  • 13.08.18
Politik
Die angedachte Schließung des Kunstmuseums in der alten Post wird abgelehnt.
Foto: Henschke
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Drei verkaufsoffene Sonntage in Mülheim

Oberbürgermeister Ulrich Scholten begrüßte zum Auftakt einer Marathonsitzung des Rates den neuen Stadtkämmerer Frank Mendack. Der ist seit dem 3. April im Amt, dankte für die Aufnahme und bot den Ratsmitgliedern vertrauensvolle Zusammenarbeit an, seine Tür stehe immer offen. Ins Ressort des Kämmerers fällt die Konsolidierung des defizitären Haushalts. Daher wird er die von der Stadtverwaltung beauftragte Aufgabenkritik besonders sorgfältig beäugen. Nach gut einem Jahr der Prüfung hatte die...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 07.04.17
Politik
Die sozialpolitischen Sprecher der Fraktionen von SPD und CDU im Rat der Stadt Essen, Karlheinz Endruschat und Dirk Kalweit sprechen sich aufgrund der aktuellen Prognosezahlen für eine Aufgabe der Flüchtlingsunterkünfte in der Langenberger Straße und in der Worringstraße aus

Ratsfraktionen von SPD und CDU:

Flüchtlingsunterkünfte Langenberger Straße und Worringstraße schnellstmöglich aufgeben Die Fraktionen von SPD und CDU im Rat der Stadt Essen sprechen sich aufgrund der aktuellen Prognosezahlen für eine Aufgabe der Flüchtlingsunterkünfte in der Langenberger Straße in Essen-Überruhr und in der Worringstraße in Burgaltendorf aus. Hierzu erklärt Dirk Kalweit, stellvertretender Vorsitzender und sozial- und integrationspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Aufgrund aktueller Prognosezahlen sprechen...

  • Essen-Ruhr
  • 13.02.17
Politik
Ratsherr Karlheinz Endruschat, sozialpolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion, und Ratsherr Dirk Kalweit, stellvertretender Vorsitzender der CDU-Fraktion, begründen den Dringlichkeitsantrag für die nächste Ratssitzung, bis auf Weiteres auf den Bau der Flüchtlingsunterkunft in der Bonifaciusstraße zu verzichten.

Fraktionen von SPD und CDU: Bau der Flüchtlingsunterkunft Bonifaciusstraße zurückstellen

Die Fraktionen von SPD und CDU haben für die Sitzung des Rates der Stadt Essen in der kommenden Woche einen Dringlichkeitsantrag gestellt, bis auf Weiteres auf den Bau der Flüchtlingsunterkunft in der Bonifaciusstraße zu verzichten. Hierzu erklärt Dirk Kalweit, stellvertretender Vorsitzender und integrationspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Aufgrund der zurzeit weiter sinkenden Flüchtlingszahlen haben wir zur Ratssitzung einen Dringlichkeitsantrag gestellt, der zum Inhalt hat, den Bau...

  • Essen-Ruhr
  • 22.11.16
Politik
Hier wäre genug Platz für die von Bezirksbürgermeister Bonmann propagierte „Neue Mitte Heidhausen“.  
Foto: Archiv
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Jetzt doch Volkswald?

In der BV-Sitzung wurde über eine überraschende Wende bei den Heidhauser Asylunterkünften gesprochen Bezirksbürgermeister Dr. Michael Bonmann äußerte seinen Unmut: „In der letzten Sitzung versprach Amtsleiter Hartmut Peltz, uns die fehlenden Informationen zum Sachstand bei der Unterbringung der Asylbewerber zukommen zu lassen. Auf meine Nachfrage erklärte man uns, wir müssten uns schon noch ein wenig gedulden. Das fanden wir schwer enttäuschend. Nun überrascht uns der Ratsentscheid pro...

  • Essen-Werden
  • 30.06.16
Politik
Der stellv. Fraktionsvorsitzende und sozialpolitische Sprecher der CDU Fraktion im Rat der Stadt Essen fordert, dass das Land NRW verstärkt Flüchtlinge in Erstaufnahmeeinrichtungen des Landes unterbringen muss. Dies träfe insbesondere auf den Personenkreis der Asylbewerber aus den `sicheren Herkunftsländern` zu, allein in Essen ca. 1.200 Personen – davon aktuell 1069 vom Westbalkan -, die keine Aussicht auf ein erfolgreiches Asylverfahren haben. Die Kommunen könnte so nachhaltig entlastet werden.

CDU-Fraktion: NRW muss verstärkt Flüchtlinge in Erstaufnahmeeinrichtungen des Landes unterbringen

Reduzierung der Essener Flüchtlingsaufnahmezahlen - Erzielte Vereinbarung des Oberbürgermeisters Thomas Kufen mit Bezirksregierung und Land ein voller Erfolg Die CDU-Fraktion begrüßt ausdrücklich die auf Initiative von Oberbürgermeister Thomas Kufen zwischen der Stadt Essen, der Bezirksregierung und dem Land Nordrhein-Westfalen erzielte Vereinbarung, die fürs Erste zu einer deutlichen Senkung der aufzunehmenden Flüchtlinge führt. Die Stadt Essen muss nur noch 100 statt der bisher 700...

  • Essen-Ruhr
  • 07.06.16
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Politik
Das Gahlener Wappen. | Foto: Archiv

Bürgerforum Gahlen zum Thema "Flüchtlingsunterkunft"

Nach der Bürgerversammlung in Gahlen zum Thema "Flüchtlingsunterkunft" haben sich am 15. Februar Vertreter der Kirchgemeinde, der Vereine und Politik zusammen gesetzt . Hieraus formierte sich das „Gahlener Bürgerforum“. Das „Gahlener Bürgerforum“ ist eine Zusammensetzung aus Gahlener Institutionen und Vereinen, bestehend aus Vertretern des CDU-Ortsverbands Gahlen, der Ev. Kirchengemeinde Gahlen, der FDP Gahlen, des Heimatverein Gahlen, des Reiterverein Lippe-Bruch Gahlen, der SPD Gahlen und des...

  • Schermbeck
  • 17.03.16
Politik

Was verschweigt der Beigeordnete Ernst ?

„Was verschweigt der Beigeordnete Ernst“, diese Frage stellt sich der fraktionslose Stadtverordnete Jochen Hartmann. Der Dümptener Ratsherr war von Anliegern der Flüchtlingsunterkunft Wenderfeld auf mehrere Vorkommnisse im Rahmen von Polizeieinsätzen hingewiesen worden. In einem Fall soll sogar ein Diensthund der Polizei zum Einsatz gekommen sein. Deshalb wandte er sich schriftlich an den Beigeordneten Ulrich Ernst und bat um Aufklärung. Diese wurde zunächst durch Nachfragen verzögert, später...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 14.02.16
Politik
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„Schadet der Integration“ CDU Heidhausen / Fischlaken zweifelt Vorschläge zur Flüchtlingsunterbringung an - Bürgerinitiative gründet sich

Die Stadt hat eine neue Strategie zur Unterbringung der Flüchtlinge. Neben den geplanten drei neuen Zeltdörfern in Dellwig, Frohnhausen und Burgaltendorf werden bis Ende des Jahres feste Bauten errichtet. Die Stadt nutzt außerdem sechs kleinere Grundstücke für neue Unterkünfte, zum Beispiel die „Hundewiese“ in Heidhausen. Das Gelände an der Barkhovenallee, direkt neben der Grundschule an der Jacobsallee gelegen, hat eine beachtliche Historie. Einst beherbergte es den ersten Fußballplatz des TuS...

  • Essen-Werden
  • 29.01.16
Politik
Altenessen- ein bunter Stadtteil mit Feinstaub-Image
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Altenessen - Über Bürger, Bäume, Bauten & das Nord-Süd-Gefälle

Christian Morgenstern sagte „Zeige mir wie du baust und ich sage dir, wer du bist.“ Diejenigen, die jetzt über die langfristige Unterbringung von Flüchtlingen entscheiden müssen, stehen vor einer Mammutaufgabe. Es gilt, einen kühlen Kopf zu bewahren und sich Zeit für intensive Gespräche zu nehmen. Oberste Priorität: Hört auf die Menschen dieser Stadt, holt sie dort ab, wo sie stehen. Sie haben nicht nur ein großes Wissen über IHREN Stadtteil, sondern oft auch eine beachtliche Gabe der...

  • Essen-Nord
  • 21.01.16
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Politik
Die ehemalige LVR-Klinik geht im Januar an den Start.

„Wo doch schon investiert wurde…“ LVR-Klinik und Erstaufnahme gehen im Januar ans Netz

Die Stadt war im Zuge der Amtshilfe, eingefordert von der Bezirksregierung, gezwungen, auf die Schnelle 300 Plätze für Flüchtlinge zu stellen, tat dies in drei Sporthallen. Damit diese nun wieder frei gezogen werden können, gibt es ab Ende Januar 250 Plätze in der ehemaligen LVR-Klinik in Heidhausen. Die Lösung wurde allgemein begrüßt, BV-Mitglied Benjamin Brenk wollte aber auch wissen, ob die LVR-Klinik als kommunale Einrichtung weitergeführt werde, wenn die Amtshilfe auslaufe: „Wo doch schon...

  • Essen-Werden
  • 03.12.15
Vereine + Ehrenamt
Circa 80 Kamener Bürger treffen sich, um einen Verein zu gründen, der das alltägliche Zusammenleben mit den Geflüchteten vereinfachen und verbessern möchte. | Foto: privat
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Helfende Hände für Kamen - Bürger organisieren Flüchtlingshilfsverein "ProMensch"

Ein neuer Verein, der sich am Montag, 19. Oktober, im JKC Kamen an der Poststraße 20 gründen wird, möchte das Engagement und die verschiedenen Hilfsstrukturen in Kamen in der angespannten Flüchtlingssituation bündeln und organisieren. Unter dem Namen „ProMensch Kamen - Hilfe für Geflüchte“ will der neue Zusammenschluss mit Stadt und lokalen Institutionen kooperieren. Ein Schwerpunkt des Vereins liegt in der Integration der Geflüchteten für ein langfristiges harmonisches Miteinander der...

  • Kamen
  • 13.10.15
Politik
Belegung in einer Velberter Turnhalle.
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Die "Schonfrist" ist vorbei! Essener Krisenstab gibt Turnhallen für Flüchtlinge frei

Sozialdezernent Peter Renzel wird etwas geahnt haben, als am Freitag um 10 Uhr in seinem Büro der Anruf der Bezirksregierung Düsseldorf einging. Sofort bat Renzel den Ordnungsdezernenten Christian Kromberg, den Krisenstab einzuberufen! Die Bezirksregierung fordert die Stadt Essen auf: „sofort und bis auf weiteres - zumindest bis Ende Februar 2016 - Unterbringungsmöglichkeiten für jeweils 300 geflüchtete Personen bereitzustellen. Das Kontingent ist spätestens bis Montag, 05.10.2015 bis 18:00...

  • Essen-Werden
  • 08.10.15
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Überregionales
Hauptdezernentin für die Betreuung und Unterbringung von Asylbewerbern Nikola Rademacher, Regierungspräsident Dr. Gerd Bollermann, Bürgermeister Roland Schäfer und Beigeordnete der Stadt Christine Busch planen. | Foto: Landesregierung Nordrhein-Westfalen
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Eine zentrale Unterkunft für die Flüchtlinge - so soll es weitergehen in Bergkamen

Der Stadtrat hat in einer viel beachteten Sondersitzung der zentralen Unterbringungseinrichtung des Landes auf Bergkamener Boden zugestimmt. Erste Information, wie es weitergeht, konnten wir von der Landesregierung erfahren, welche die neue und größere Flüchtlingsunterkunft leiten wird. Noch ist die Stadt Bergkamen nicht aus der Pflicht genommen, denn bis dass die Landeseinrichtung gebaut ist, bleibt die Flüchtlingsunterkunft in der Lessing-Turnhalle bestehen. Jedoch soll der Bau von Wohn- und...

  • Bergkamen
  • 01.09.15
Politik
Lutz Dworzak und Axel Barton | Foto: Heinz Kolb

SPD – Sozialpolitiker: Lob für die organisatorische Meisterleistung aller Beteiligten in der Flüchtlingsunterkunft:

Der Vorsitzende des Sozialausschusses Lutz Dworzak und der sozialpolitische Sprecher der SPD - Ratsfraktion Axel Barton informierten sich bereits am Mittwoch in der kurzfristig eingerichteten Notunterkunft für Flüchtlinge in Scholven über die aktuelle Situation. Sie bedankten sich bei allen beteiligten Organisationen für die Meisterleistung, innerhalb weniger Stunden eine solche Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge aus Krisengebieten herzurichten. Positiv wurde die große Hilfsbereitschaft der...

  • Gelsenkirchen
  • 24.07.15
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Politik
Axel Barton | Foto: Privat

Land gibt zusätzliche Flüchtlingsmittel zu 100 % weiter: Unverständnis für Pressemitteilung von Christina Totzeck (CDU)

Die jüngsten Pressemitteilung von Christina Totzeck CDU widerspricht die SPD - Ratsfraktion gleich in mehreren Punkten. Die CDU behauptet, der OB habe in seinem aktuellen Schreiben beim Bund mehr Geld für die Flüchtlingsunterbringung gefordert und das Land würde die Mittel nicht vollständig an die Städte weitergeben. Axel Barton, sozialpolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion: „Das Wiederholen von falschen Behauptungen des CDU- Vorsitzenden Oliver Wittke vom Wochenende durch Frau Totzeck macht...

  • Gelsenkirchen
  • 19.06.15
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Politik
Der sozial- und integrationspolitische Sprecher der CDU-Ratsfraktion, Ratsherr Dirk Kalweit, unterstützt den Essener Sozialdezernenten Peter Renzel in seiner Auffassung, dass das Land NRW sich dringend an den ständig steigenden Unterbringungskosten für Asylfolgeantragsteller  beteiligen muss. Ebenso fordert Kalweit die Unterbringung von Folgeantragstellern in Einrichtungen des Landes.

Kosten für Folgeantragssteller im Asylverfahren

Land NRW darf die Kommunen bei der Unterbringung von Folgeantragstellern nicht im Regen stehen lassen Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Essen unterstützt die Forderung des Sozialdezernenten der Stadt Essen, Peter Renzel, dass Land NRW müsse den Kommunen mehr Mittel bei der Unterbringung von sogenannten Folgeantragstellern zukommen lassen. Hierzu Dirk Kalweit, sozialpolitischer und integrationspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Die vom Land Nordrhein-Westfalen an die Stadt Essen gezahlten...

  • Essen-Ruhr
  • 14.01.14
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