Flüchtlingsdrama

Beiträge zum Thema Flüchtlingsdrama

Politik
Betroffen halten die Menschen am Untermarkr für ein paar Minuten in ihrem Alltag inne und gedenken der Flüchtlingskatastrophe im Mittelmeer bei einer Veranstaltung des Evangelischen Kirchenkreises. Foto: Groß

Schweigendes Gedenken

Der Kirchenkreis Hattingen-Witten hatte zu einer Aktion aufgerufen, um der Flüchtlingskatastrophe im Mittelmeer zu gedenken. Auf dem Untermarkt gab es eine Schweigeminute und das Aufstellen eines Mahnmals. Auch in der Nachbarstadt Witten gab es vor der Stadtgalerie eine vergleichbare Veranstaltung. Heike Rienermann, stellvertretende Superintendentin und Pfarrerin in der Kirchengemeinde Sprockhövel, hatte gemeinsam mit anderen Pfarrern zu dieser Aktion aufgerufen. „Wir alle sind entsetzt über...

  • Hattingen
  • 28.04.15
Überregionales
Das Boot, eine hölzerne Nussschale, keine 5 Meter lang kann der wütenden Macht des Meeres kaum trotzen. | Foto: Marita Gerwin
3 Bilder

Hoffnung - Zeichen der Weihnacht im Jahr 2014

... und immer sind Menschen auf der Flucht. "Ein Flüchtling zu Weihnachten. Es tuckert ein Boot über die stürmische See. Das Wasser leckt ständig über die Bordwand. Hohe, graue Wellen schlagen über den Bug. Das Boot, eine hölzerne Nussschale, keine 5 Meter lang kann der wütenden Macht des Meeres kaum trotzen. Die Planken starren vor Schmutz. 30 Menschen drängen sich auf engstem Raum. Nur noch 30. Sie haben mit 42 Flüchtlingen die Küste Afrikas verlassen. Nun sind sie seit sechs Tagen auf hoher...

  • Arnsberg
  • 24.12.14
  • 1
  • 1
Kultur
Hoffnung - Zeichen der Weihnacht 2014 | Foto: Marita Gerwin
3 Bilder

Hoffnung - Zeichen der Weihnacht im Jahr 2014

... und immer sind Menschen auf der Flucht. Ein Flüchtling zu Weihnachten. Es tuckert ein Boot über die stürmische See. Das Wasser leckt ständig über die Bordwand. Hohe, graue Wellen schlagen über den Bug. Das Boot, eine hölzerne Nussschale, keine 5 Meter lang kann der wütenden Macht des Meeres kaum trotzen. Die Planken starren vor Schmutz. 30 Menschen drängen sich auf engstem Raum. Nur noch 30. Sie haben mit 42 Flüchtlingen die Küste Afrikas verlassen. Nun sind sie seit sechs Tagen auf hoher...

  • Arnsberg
  • 24.11.14
  • 5
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Überregionales
Während der Feierstunde im Ratssaal thematisierte Festredner und Europaabgeordneter Chrsitoph Strässer auch die Asylpolitik der EU.

"Wir brauchen eine humane Flüchtlingspolitik"

Castrop-Rauxel schloss am Wochenende zwei neue Städtepartnerschaften mit Trikala (Griechenland) und Zonguldak (Türkei). Festredner und Europapolitiker Christoph Strässer lobte im Ratssaal "die gelebte europäische Demokratie, auf die Sie stolz sein können." In seiner Rede nahm er auch Bezug auf die akuelle EU-Flüchtlingsdebatte. "Das Europa, das wir gestalten wollen, ist keine Festung, die sich gegenüber anderen Menschen abschottet, die übers Mittelmeer kommen", sagte er. Und forderte: "Wir...

  • Castrop-Rauxel
  • 09.10.13
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