Flüchtlinge

Beiträge zum Thema Flüchtlinge

Politik
Foto: Pixabay: CC0

„Herr Löffelsend, wir müssen Ihnen widersprechen“

Die Verhinderung des Familienachzugs, die aktuell in aller Munde ist, macht den Flüchtlingen in Essen und in ganz Deutschland das Leben schwer. „Getrennt sein von der Familie, von Frau bzw. Mann Kindern und anderen, verhindert Integration und Bereitschaft zur Kooperation“, so Daniel Kerekeš, Kreissprecher der Essener Linken. Das Domradio berichtete Ende vergangenen Jahres von 70.000 Syrern und Irakern, die sich um einen Familiennachzug bemühen. Daniel Kerekeš weiter: „Ich möchte an dieser...

  • Essen-West
  • 06.02.18
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Kultur
Mittendrin: Die Kids aus Moers verdeutlichten eindrucksvoll die Ängste und Sorgen der Geflüchteten.
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Solange die Erde steht...

Ungewöhnlicher Gottesdienst über Krieg und Flucht in Frohnhausen ...wird sich der Mensch mit Katastrophen abfinden müssen. In einer humanitären Katastrophe befinden wir uns im Hinblick auf den Krieg in Syrien und in anderen Teilen der Welt seit geraumer Zeit. Um auf die Folgen von Krieg, Gewalt und Flucht aufmerksam zu machen, fand nun in der Markuskirche in Frohnhausen ein ungewöhnlicher Gottesdienst statt. „Hier und da und mittendrin“ lautete die Überschrift des berührenden Gottesdienstes...

  • Essen-West
  • 05.09.16
  • 1
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Politik
Teamarbeit in Stoppenberg: Einrichtungsleiter Nouredine El Ghoulbzouri, Michael Neuhaus und Lothar Jekel vom Runden Tisch Zollverein sowie Ridda Martini von European Homecare stehen in stetem Kontakt. Foto: Gohl
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Enttäuschte Erwartungen: Flüchtlingen einen Funken Hoffnung geben will die Einrichtung an der Kapitelwiese

War in den letzten Monaten in Essen von Flüchtlingen die Rede, ging es meist um Zahlen: Wie viele kommen morgen, im nächsten Monat, bis Ende des Jahres? Niemand kann das beantworten, denn niemand weiß, wie sich die Krisenherde dieser Erde entwickeln und ob sich neue bilden werden. Sicher ist nur: Essen muss zunehmend mehr Asylbewerber aufnehmen, braucht Unterkünfte und vor allem Kümmerer. Menschen aus völlig fremden Kulturen, die meist ohne Sprachkenntnisse eintreffen, brauchen Hilfe bei der...

  • Essen-Nord
  • 11.04.15
  • 2
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Überregionales
Vor dem großen Schritt nach Japan traf sich Julia mit dem LOkalkompass. Es sollte eine interessante Auswanderer-Reportage werden. Dass die Zukunft ungewiss sein würde, war Julia klar. Dass es in einer Katastrophe enden könnte, nicht. Foto: Thorsten Seiffe
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Japan: Julia hofft auf ein Happy-End

Es sollte der Traum ihres Lebens werden, es wurde ein Wettlauf gegen die Zeit, ein Wettstreit mit der Angst. Julia Ludes (24) startete das Unternehmen „Auswandern“ Mitte Februar. Ihre neue Heimat: Tokio in Japan. Die Erdbebenkatastrophe mit dem damit verbundenen Atom-Alptraum zwangen sie zur Flucht aus der Wahlheimat. Vorerst. „Wenn sich die Lage beruhigt, will ich auf jeden Fall zurück“, sagt Julia dem STADTSPIEGEL. Ihr Visum gilt für ein Jahr, eine Ausreisebewilligung bekam sie in der Nacht...

  • Herten
  • 18.03.11
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