Flüchtlinge

Beiträge zum Thema Flüchtlinge

LK-Gemeinschaft
Das Foto zeigt Tüten mit Vergissmeinnicht-Blumensamen, die am Sonntag im Erinnerungs-Gottesdienst im Gottesdienst verteilt werden.
Foto: www.obermeiderich.de
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Vergissmeinnicht-Gottesdienst in Obermeiderich
Jeder Mensch hat einen Namen

Seit 2014 sind im Mittelmeer über 20.000 Kinder, Frauen und Männer auf der Flucht ertrunken. Eine unvorstellbare Zahl und hinter jeder steht ein verlorenes Menschenleben, ein Name. Zum Gedenken der Menschen, die an den EU-Außengrenzen, insbesondere im Mittelmeer ihr Leben verloren haben, feiert die Evangelische Kirchengemeinde Duisburg Obermeiderich am Sonntag, 6. August, um 11 Uhr in der Kirche an der Emilstraße einen Gottesdienst. Sie stellt ihn unter das Motto „Vergissmeinnicht - jeder...

  • Duisburg
  • 31.07.23
Kultur
Zwei Leibniz-Schüler gehören zu den Preisträgern von „Rotary macht Schule“.  Isara Zammar und Omrou Alkais, beide aus Syrien nach Deutschland gekommen, haben allen Grund zur Freude und halten voller Stolz ihre Urkunden in den Händen.
Fotos: GS Leibniz
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Die Hamborner Leibniz-Gesamtschule war trotz Corona erfolgreich und blickt zuversichtlich nach vorne
Weiterhin auf einem guten Weg

„Was war das für ein Jahr?“, fragen sich nicht nur die Schülerinnen, Schüler, Lehrer und Eltern der Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Gesamtschule in Hamborn. Aufgrund der Corona-Pandemie war halt vielen anders, manchmal gab es mehr Frust als Lust. „Und dennoch“, so Schulleiter Karl Hußmann, „werden wir den trotz Corona erfolgreichen Weg des vergangenen Jahres auch in 2021 weiter beschreiten.“ Wie sich im neuen Jahr nach den Weihnachtsferien der Unterricht genau gestalten wird, ist längst nicht nicht...

  • Duisburg
  • 03.01.21
Überregionales
Vor dem großen Schritt nach Japan traf sich Julia mit dem LOkalkompass. Es sollte eine interessante Auswanderer-Reportage werden. Dass die Zukunft ungewiss sein würde, war Julia klar. Dass es in einer Katastrophe enden könnte, nicht. Foto: Thorsten Seiffe
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Japan: Julia hofft auf ein Happy-End

Es sollte der Traum ihres Lebens werden, es wurde ein Wettlauf gegen die Zeit, ein Wettstreit mit der Angst. Julia Ludes (24) startete das Unternehmen „Auswandern“ Mitte Februar. Ihre neue Heimat: Tokio in Japan. Die Erdbebenkatastrophe mit dem damit verbundenen Atom-Alptraum zwangen sie zur Flucht aus der Wahlheimat. Vorerst. „Wenn sich die Lage beruhigt, will ich auf jeden Fall zurück“, sagt Julia dem STADTSPIEGEL. Ihr Visum gilt für ein Jahr, eine Ausreisebewilligung bekam sie in der Nacht...

  • Herten
  • 18.03.11
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