Fische

Beiträge zum Thema Fische

Natur + Garten

Die Flunder

Flundern leben an Sand- und Schlickküsten in Tiefen bis zu 100 Metern. Sie graben sich tagsüber oft oberflächlich in den Sand ein, nur die Augen schauen dann hervor. Nachts suchen sie nach Nahrung. Sie ernähren sich von Asseln, Flohkrebsen, Weichtieren und Borstenwürmern.

  • Essen-Ruhr
  • 17.09.17
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LK-Gemeinschaft
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Rotauge und Döbel

sowie Karpfen, Schleie, Brassen, Rotfeder und Barbe und natürlich Zander, Barsch, Hecht und Aal sind die Fische, die man zur Zeit aus der Mosel holen kann. Dazu empfehle ich einen Sauvignon blanc aus Rheinhessen!

  • Essen-Ruhr
  • 06.06.17
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Natur + Garten

Der braune Antennenwels,.....

auch bekannt als Putzer oder Saugmaul, Algenputzer oder Scheibenputzer, ist ein relativ anspruchsloser Wels. Für seine perfekte Scheibenreinigung des Aquariums verlangt er nicht einmal den Mindestlohn. Damit das Becken auch zukünftig gut gereinigt strahlen soll, darf man nicht mehr als ein Pärchen in ein mittelgroßes Aquarium einsetzen; nach dem Motto - Zu viele Putzer verschmieren die Fenster -

  • Essen-Ruhr
  • 02.02.17
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Natur + Garten

Du bist nicht allein, wenn du träumst von der Liebe...

Diskusfische sollten paarweise, besser noch in Gruppen gehalten werden. Diskusfische in kleinen Gruppen neigen dazu, wie es bei Buntbarschen bekannt ist, dass sich schnell ein dominantes Tier herausbildet, welches das schwächste Exemplar bei der Futteraufnahme unterdrückt. Um dieses Verhalten auszuschließen, sollte man die Gruppe um weitere Tiere vergrößern.

  • Essen-Ruhr
  • 12.01.17
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Ratgeber

Extravagant oder zwingend notwendig?

Eine gute Polbrille ist eines der wichtigsten Utensilien für jeden Fliegenfischer, denn er kann damit Fische im Wasser viel besser sehen. Ermöglicht wird dies durch speziell beschichtete Gläser, die die Lichtreflexionen von der Wasseroberfläche nehmen. Außerdem schützt eine Polbrille die Augen, vor allem auch vor dem Angelhaken.

  • Essen-Ruhr
  • 21.08.16
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Natur + Garten
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Eine Schönheit aus Kambodscha

Kampffische sind von Natur Einzelgänger. Die weit weniger prächtige Wildform lebt in Thailand und Kambodscha in den Reisfeldern oder flachen Tümpeln. Betta splendens, so der wissenschaftliche Name, sollte möglichst allein gehalten werden. Nicht nur die Männchen auch die Weibchen sind außerordentlich aggressiv gegen gleichgeschlechtliche Artgenossen. Sie gehen augenblicklich aufeinander los und bekämpfen sich im Aquarium bis zum Tod eines der Tiere.

  • Essen-Ruhr
  • 31.01.16
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Natur + Garten

Kämpfer in schillernder Rüstung

Der Betta Splendens, so der wissenschaftlicher Name des siamesischen Kampffisches, zählt zur Unterordnung der Labyrinthfische, das sind Fische, die sowohl über Kiemen als auch über das Labyrinthorgan normale Luft atmen können. Diese Eigenschaft ist überlebenswichtig für ihn in Südostasien, da sein natürlicher Lebensraum stehende Gewässer wie Reisfelder und Sümpfe sind, die kaum Sauerstoff enthalten. Dass er ein stretbarer Geselle ist bezieht sich ausschließlich auf seine männlichen Artgenossen....

  • Essen-Ruhr
  • 20.05.15
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Natur + Garten
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Kampffisch

Wegen ihrer leuchtenden Farben werden Kampffische häufig als Zierfische in Aquarien gehalten. Mit Hilfe ihrer Maulöffnung können die Fische an der Wasseroberfläche Luft aufnehmen. Aus diesem Grund darf die Luft über Aquarien nicht viel kälter als das Wasser sein, da sich die Fische sonst verkühlen und krank werden können.

  • Essen-Ruhr
  • 14.05.14
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