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Beiträge zum Thema FHDO

Politik
Forschende der FH Dortmund haben untersucht, wie gut die Strukturen der Sozialen Arbeit in Dortmund aufgestellt sind.  | Foto: FH Dortmund / Mike Henning
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FH Dortmund
Krisenfeste Strukturen in Dortmund

In einer Welt, die immer häufiger von immer komplexeren Krisen geprägt ist, ist resiliente Netzwerkarbeit in Sozialräumen gefragt. Wie gut sind die Akteur*innen in den Kommunen darauf eingestellt? Die Fachhochschule Dortmund hat im Auftrag des Dezernats für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Sport und Freizeit der Stadt Dortmund und der Strategischen Sozialplanung der Stadt die Krisenfestigkeit der Netzwerkstrukturen in ausgewählten Dortmunder Sozialräumen untersucht. Im Fokus standen dabei...

  • Dortmund
  • 28.11.24
  • 1
Politik
Ministerin Josefine Paul (M.) besuchte den Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften der FH Dortmund. Dort beriet sie sich mit Dekanin Prof. Dr. Katja Nowacki (2.v.l.), Studiengangskoordinator Michel Boße (5.v.l.), Studiendekanin Prof. Dr. Bianca Wühr (l.) und Prodekan Prof. Dr. Michael Boecker (2.v.r.). Die dual Studierenden Celine Jakert (4.v.l.), Tamaro Hagenmaier (6.v.l.) und Jasper Hahn (4.v.r.) berichteten aus ihrem Studium. Rektorin Prof. Dr. Tamara Appel (6.v.r.), Kanzlerin Svenja Stepper (3.v.r.) und Fachschaftsvorsitzende Sabrina Günther (3.v.l.) beteiligten sich engagiert. Referentin Hannah Farhan-Dorn (5.v.r.) und Referatsleiter Uwe Schulz (r.) begleiteten die Ministerin.  | Foto: FH Dortmund / Tilman Abegg

Ministerin besucht FH Dortmund
Fachkräftemangel in der Kinder- und Jugendhilfe erfordert neue Ideen

Kann das duale Studium helfen, den Fachkräftebedarf in der Kinder- und Jugendhilfe zu decken? Mit dieser Frage kam Josefine Paul (Grüne), Ministerin für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration NRW, zum Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften der Fachhochschule Dortmund. Zwei Stunden nahm Josefine Paul sich Zeit. Hörte sich Erfahrungen an, fragte nach, diskutierte. Am Ende signalisierte sie: Klingt vielversprechend. Weitere Modelle dieser Art sollen nun geprüft...

  • Dortmund
  • 17.07.24
  • 2
Politik
„Gerade in der Sozialen Arbeit ist dieser Zustand verheerend“, sagt Romina Maillaro über die Ungerechtigkeit in den Chef*innen-Etagen sozialer Organisationen.  | Foto: FH Dortmund / Tilman Abegg
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Geschlechtergerechtigkeit
Studie: Soziale Organisationen sind nicht gerechter

„Warum ist die Leitung sozialer Organisationen männlich?“, fragt Romina Maillaro in ihrer Masterarbeit. Das Ergebnis ist eine ernüchternde Bestandsaufnahme mit klaren Handlungsempfehlungen, die sie zusammen mit Prof. Dr. Michael Boecker publiziert hat. Mehr als 70 Prozent der Menschen in der Sozialen Arbeit sind Frauen. Das Studium liegt laut Statistischem Bundesamt 2021 im Ranking der am stärksten von weiblichen Studierenden besetzten Fächer auf Rang 5. Doch in den Leitungsebenen ist das...

  • Dortmund
  • 13.05.23
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