Familienhebammen

Beiträge zum Thema Familienhebammen

Ratgeber
Von links bei der Übergabe waren dabei: Familiendezernentin Astrid Neese, Dr. Markus Schäfer (Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin), Prof. Markus Schmidt (Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe an den Sana Kliniken Duisburg), Hinrich Köpcke (Leiter des Jugendamtes), Prof. Dr. med. Thorsten Rosenbaum (Chefarzt der Klinik für Kinder und Jugendmedizin der Sana Kliniken Duisburg), Dr. med. Peter Seiffert (Chefarzt der Kinderklinik am Helios Klinikum Duisburg), Prof. Dr. Frank Vandenbussche (Sektionsleiter Geburtshilfe am Helios Klinikum Duisburg) und Andrea Frensch (Frühe Hilfen). | Foto: Stadt Duisburg

Frühen Hilfen Duisburg entwickelten Hüllen für einen besseren Überblick
Ein neues Angebot

Familiendezernentin Astrid Neese und Jugendamtsleiter Hinrich Köpcke haben Umschlaghüllen für Mutterpässe und Untersuchungshefte an Duisburger Kinderkliniken, Geburtskliniken und Kinderärzte übergeben. Die von den Frühen Hilfen Duisburg entwickelten Hüllen bieten einen guten Überblick über mögliche Hilfsangebote und wichtige Telefonnummern, die immer gleich zur Hand sind. Das Angebot ist neu, denn bisher enthalten Mutterpässe und Untersuchungshefte keinerlei Informationen über lokal verfügbare...

  • Duisburg
  • 16.09.20
Ratgeber
Ein starkes Team für starke Kinder: Familienhebamme Claudia Haneke, Stephan Caniels (Koordinator „Frühe Hilfen"), die Familienhebammen Kirsten Lehnen, Lina Vielmuth und Katrin Domski sowie Annette Rosanowski (Fachstelle Prävention/v.l.). Foto: pst

Familienhebammen unterstützen Eltern in Moers

Hebammen begleiten Frauen in der Regel rund um die Geburt und maximal zwölf Wochen lang danach. Und dann? Was ist, wenn Hilfe dringend benötigt wird, zum Beispiel weil besondere Lebensumstände bestehen? In Moers könnten dann die „Familienhebammen" zum Einsatz kommen. Das Unterstützungsangebot des Jugendamtes kann bereits in der Schwangerschaft greifen. Eltern und auch Alleinerziehende können sich vertrauensvoll an die Beratungsstelle der „Frühen Hilfen" wenden, um sich über die Förderung,...

  • Moers
  • 15.04.17
Überregionales
Foto: RuhrText

Hebammen und Frauenhaus freuen sich über je 1500 Euro

Die „Ladies 4 Mülheim“, ein Zusammenschluss engagierter Frauen, die außergewöhnliche Projekte unterstützen, spendeten in diesem Jahr jeweils 1.500 Euro an die Mülheimer Familienhebammen und das Mülheimer Frauenhaus. Seit 2011 unterstützen die Familienhebammen schwangere Frauen und Eltern während der Schwangerschaft bis zum dritten Lebensjahr des Kindes. An der Wallstraße bieten sie Beratungsgespräche, Untersuchungen an Schwangeren und Babys sowie Geburtsvorbereitungskurse an. Die Hebammen haben...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 19.09.16
Ratgeber
Das Team der Familienhebammen besteht aus (vl) Andrea Menn, Jennifer Jaque-Rodney, Ursula Giwa und Desirée von Bargen. | Foto: Walter Schernstein

Für einen guten Start ins Leben

„Für einen guten Start ins Leben“ stehen seit knapp zwei Jahren die Familienhebammen jungen, unsicheren Müttern zur Seite. Das Team um Jennifer Jaque-Rodney berät und betreut die hilfesuchenden Mütter, Väter und Eltern und hilft, wenn es um Probleme rund um das Baby geht. „Jetzt gibt es uns schon zwei Jahre und die Resonanz ist wunderbar“, erzählt Jennifer Jaque- Rodney. Dadurch das ihr Büro zentral auf der Wallstraße 5 liegt, verzeichnen die Familienhebammen einen regen Zulauf. „Wir haben...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 28.02.13
Politik
So ein kleiner Wirbelwind kann ein Familienleben ganz schön durcheinanderbringen. Das Land will helfen - doch die Gelder sind nicht gerecht verteilt.

Geld für Familienhebammen und "Frühe Hilfen" - aber ungerechte Verteilung

Der Bund fördert in Höhe von insgesamt 324.000 EUR Projekte für Frühe Hilfen und Familienhebammen im Kreis Unna. In 2012 werden 135.000 EUR und in 2013 189.000 EUR an die Kommunen im Kreis Unna ausgeschüttet. Mit der Bundesinitiative „Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen“ sollen Projekte initiiert werden, um Eltern in schwierigen Lebenslagen zu helfen. Nach Expertenschätzung sind in Deutschland 10 % - 15 % der Kinder von schwierigen familiären Verhältnissen betroffen. „Je früher geholfen...

  • Unna
  • 15.11.12
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.