Falschparker

Beiträge zum Thema Falschparker

Ratgeber
Nicht nur hier in der Yorckstraße in der Nordstadt kommen die Abfallsammelfahrzeuge der EDG nur rückwärts wieder raus. Zugeparkte Straßen verschärfen die stadtweit rund 200 Engstellen. Die Verkehrsbehörde hilft jetzt besonders gefährliche Stellen mit einem Maßnahmenbündel zu entschärfen. | Foto:  EDG

100 von 200 Gefahrenstellen in Dortmund werden jetzt entschärft
Kein Durchkommen für Müllfahrzeuge

Um die Abfallbehälter in der Yorckstraße mit dem Müllfahrzeug zu erreichen, muss die EDG erst ein ganzes Bündel an Maßnahmen umsetzen. Und dies ist nur eine von 100 kritischen Stellen für die Müllabfuhr. Denn ein rückwärts fahrendes Abfallfahrzeug ist gefährlich. Das Ziel: Durch verschiedene Maßnahmen soll die gefahrlose Zufahrt zu den Stellplätzen für Abfallbehälter sichergestellt und die Leerung gewährleistet werden. Da die Rückwärtsfahrt die gefährlichste Bewegung eines Abfallfahrzeuges ist,...

  • Dortmund-City
  • 28.04.21
LK-Gemeinschaft
Nicht nur in Recklingshausen, auch bei uns verzweifelt die Feuerwehr immer wieder an gedankenlosen Autofahrern. | Foto: Ordnungsamt Recklinghausen
2 Bilder

Falsch geparkte Autos behindern Feuerwehr und Müllabfuhr
Geht es nicht ohne Zwang?

Trotz der Klimadebatte hält der Trend zum eigenen Auto an. Wo viele Menschen wohnen, müssen entsprechend viele der Blechkarossen untergebracht werden. Sie verstopfen die Straßen und parken oft regelwidrig auf Rad- und Gehwegen, in Kurvenbereichen oder vor Einfahrten. Feuerwehrleute, Müllwerker und Ordnungsamtsmitarbeiter erfahren es leidvoll bei ihrer täglichen Arbeit. Wieder einmal appelieren sie an die Vernunft der Mülheimer Autofahrer, doch beim Parken unbedingt darauf zu achten, dass...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 08.01.20
  • 1
Politik
Kein Problem, mag sich dieser Autofahrer am Dachsweg in Lintorf gedacht haben, als er geparkt hat. Man kommt doch noch durch. Nun, für Löschfahrzeuge wird es, wie man sieht, zu eng. | Foto: Stadt Ratingen

Wenn die Feuerwehr stecken bleibt…

Der Wunsch, Sachverhalte kurz und griffig zu benennen, führt bisweilen zu zwiespältigen Ergebnissen. „Problemstraßen“ zum Beispiel. Das ist zweifellos kurz und griffig, aber auch ein wenig unsensibel gegenüber den Anwohnern. Wer möchte schon in einer Problemstraße wohnen? Wie auch immer, die Stadtverwaltung hat jetzt eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, damit diese Straßen keine Probleme mehr bereiten. Der Begriff „Problemstraßen“ wurde im Baubetriebshof erdacht. Gemeint sind schlicht und...

  • Ratingen
  • 26.09.18
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