Angeklagter erhebt schwere Vorwürfe – 2.000 Euro Geldstrafe
Das Verfahren gegen einen 29 Jahre alten Hattinger wegen falscher Verdächtigung und wegen Betruges endete mit einer vorläufigen Verfahrenseinstellung bei Zahlung einer Geldbuße von 2.000 Euro durch den Angeklagten. Über drei Stunden dauerte die Verhandlung des Hattinger Schöffengerichtes, bei der sich ein Hattinger Autoverkäufer auf der Anklagebank zu verantworten hatte. Staatsanwalt Kocherscheidt beschuldigte ihn, durch drei Schreiben, einige davon anonym, einen anderen Hattinger Geschäftsmann...