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Die Benefiz-Radtour des Duisburgers Max Jabs hat „Nachwirkungen“
„Herzlichkeit kennt keine Grenzen“
„Die Gefühle fahren immer noch Achterbahn“, sagt Maximilian Jabs und fügt lachend hinzu: „Jetzt haben wir wieder eine Kurve gemeistert, und es geht weiter zur nächsten Steigung. Der 27-jährige Duisburger, den alle nur Max rufen, und der 2018/2019 mit seinem Studienfreund Nono Konopka aus Eckernförde 15.000 Kilometer für soziale Zwecke mit dem Rad von Berlin bis Peking geradelt ist, hat jede Menge Neuigkeiten. 50.000 Euro wollten sie mit ihrem Projekt Biking Borders erradeln, um damit der...