Exporte

Beiträge zum Thema Exporte

Wirtschaft
Foto: Pixabay Content License StockSnap

Exporte der deutschen Wirtschaft im Juni 2024 gesunken: -3,4 % zum Mai 2024

Im Juni 2024 sind die deutschen Exporte gegenüber Mai 2024 kalender- und saisonbereinigt um 3,4 % gesunken und die Importe um 0,3 % gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, sanken die Exporte im Vergleich zum Vorjahresmonat Juni 2023 um 4,4 %, die Importe um 6,4 %. Insgesamt wurden im Juni 2024 kalender- und saisonbereinigt Waren im Wert von 127,7 Milliarden Euro aus Deutschland exportiert und Waren im Wert von 107,3 Milliarden Euro...

  • Marl
  • 09.08.24
  • 1
Wirtschaft

Exporte im September 2023: -2,4 % zum August 2023

Im September 2023 sind die deutschen Exporte gegenüber August 2023 kalender- und saisonbereinigt um 2,4 % und die Importe um 1,7 % gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, sanken die Exporte im Vergleich zum Vorjahresmonat September 2022 um 7,5 % und die Importe um 16,6 %. Insgesamt wurden im September 2023 kalender- und saisonbereinigt Waren im Wert von 126,5 Milliarden Euro aus Deutschland exportiert und Waren im Wert von 110,0...

  • Marl
  • 04.11.23
  • 1
Wirtschaft
2 Bilder

Deutsche Exporte in Drittstaaten sanken um 4,3 %

Nicht kalender- und saisonbereinigt wurden im August 2023 nach vorläufigen Ergebnissen Waren im Wert von 57,4 Milliarden Euro in Drittstaaten exportiert. Im Vergleich zum Vorjahresmonat August 2022 sanken die Exporte um 4,3 %. Mengenmäßig sanken die deutschen Exporte in die Drittstaaten um 13,7 % gegenüber dem Vorjahresmonat. Wichtigster Handelspartner für die deutschen Exporteure waren auch im August 2023 die Vereinigten Staaten. Dorthin wurden Waren im Wert von 13,0 Milliarden Euro...

  • Marl
  • 24.09.23
  • 1
Wirtschaft

Exporte in Nicht-EU-Staaten im Juli 2022: Um -7,6 % zum Juni 2022 gesunken

Im Juli 2022 sind die Exporte aus Deutschland in die Staaten außerhalb der Europäischen Union (Drittstaaten) gegenüber Juni 2022 kalender- und saisonbereinigt um 7,6 % gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, wurden im Juli 2022 kalender- und saisonbereinigt Waren im Wert von 56,8 Milliarden Euro exportiert. Nicht kalender- und saisonbereinigt wurden im Juli 2022 nach vorläufigen Ergebnissen Waren im Wert von 56,3 Milliarden Euro in...

  • Marl
  • 22.08.22
Wirtschaft
Die Auswirkungen des Coronavirus sind schon zu spüren. Aus China kommen immer weniger Waren an. Die Export Firmen können nichts mehr nach China exportieren. | Foto: Pixabay

IHK-Umfrage bei Export-Firmen am Niederrhein
Wirtschaft merkt das Coronavirus

Die rasante Verbreitung des Coronavirus hat dazu geführt, dass Fabriken geschlossen, Flug- und Schiffsverbindungen gekappt oder Messen abgesagt wurden. Das hat Einfluss auf das Im- und Exportgeschäft der Unternehmen am Niederrhein. Von den ersten Auswirkungen berichten die Betriebe in einer Blitzumfrage der Niederrheinischen IHK, an der sich hundert Betriebe mit weltweit über 50.000 Beschäftigten beteiligt haben. Fast ein Drittel der befragten Betriebe mit Auslandsgeschäft berichtet von...

  • Moers
  • 28.02.20
Politik
Bild: Agenda 2011-2012

Agenda News - Kakofonie der Schuldenkrise

(Hagen) Europa befindet sich angesichts der größten Wirtschaftskrise nach dem Zweiten Weltkrieg, in einer nicht enden wollenden Staatsverschuldung. In Verbindung mit den USA und Japan sind die Staatsausgaben um 34 Billionen Euro höher als die Staatseinnahmen. Die Troika schiebt 38 Bio. Euro Staatsschulden vor sich her. Unüberhörbar ist der Missklang in den Beziehungen untereinander. Deutschland hat sich in der Krise als Vormund und Besserwisser aufgeführt und mit favorisierter Sparpolitik...

  • Hagen
  • 04.07.16
Politik

Dieter Neumann - Deutsche Spitzenmanager fordern Sanktionsstopp

Der Vorsitzende des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft, Wolfgang Büchele, fordert ein Ende der Sanktionen gegen Russland. Volker Treier, DIHK, fordert zu den Handelsbeziehungen zwischen Russland und Deutschland eine schrittweise Aufhebung der Sanktionen. Sie geben an, dass sie im Namen von über 60 % der Betriebe sprechen. Die Position der Bundesregierung lässt viele Fragen offen. Deutschlands Exporte lagen 2014 bei rund 1.090 Milliarden Euro. Die Exporte in die USA bei 95 Mrd. Euro,...

  • Hagen
  • 22.02.16
Politik
Bild: Agenda 2011-2012

Börsencrash und Weltwirtschaftskrise

(Agenda2011-2012.de) Hagen. Die Weltwirtschaftskrise 2009 hat tiefe Spuren hinterlassen: Einen weltweiten Börsencrash mit Verlusten bis 45 Prozent, stagnierende bis rückläufige Arbeitsentgelte, hohe Arbeitslosigkeit, steigende Armut und anhaltende Rezession. Nach der Maastricht Schuldenobergrenze, 60 % des Bruttoinlandsprodukts, waren die USA, Japan und die EU-Staaten 2013 mit 15,7 Billionen Euro überschuldet, 2014 sind es bereits 18,8 Bio. Euro - Tendenz steigend. Über Eigenkapital verfügen...

  • Hagen
  • 25.08.15
Politik

VW, BMW, Mercedes – Giganten wollen sparen

Hagen, 28,Juli 2014 Die Vorstände von VW und Mercedes lassen de Katze aus dem Sack, sie wollen zwischen 4,5 und fünf Milliarden Euro pro Jahr sparen. Ihre Premium-Fahrzeuge und Nobelkarossen laufen wie warme Semmeln. Die Ankündigung der Vorstände, andere Marken dürften folgen, ist die erste Duftnote. Die Beschäftigten schnuppern daran und warten mit gemischten Gefühlen darauf was auf sie zukommt. Drei von vier in Deutschland gebauten Autos gehen in den Export. Eins ist sicher, die Standorte...

  • Hagen
  • 28.07.14
Politik

Unser eigener Binnenmarkt ist erkrankt

Die Destatis, das statitische Bundesamt, hat für das vierte Quartal 2012 einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukt um0,6 % gemeldet. Und das, obwohl die Mainstreamzeitungen jubelten. Einzelhandel ist zufrieden, EInnahmen sprudeln, Steuern sprudeln, die Exportzahlen sprudeln, Mineralwasser sprudelt auch. Wobei ich diese NeuSprech-Form der Presse nicht nachvollziehen kann. Es wird eine Wirtschaftslage dargestellt durch linientreue Pressevertreter, welche nicht der Realität entspricht. Wenn man die...

  • Dorsten
  • 15.02.13
Politik

Agenda News: Die mächtigste Frau der Welt

Hagen, 29. August 2012 Das US-Magazin „Forbes“ kürt Angela Merkel zum 2. Mal und würdigt vor allen Dingen ihre Bemühungen zur Beilegung der Schuldenkrise in der Euro-Zone. Die Liste von Forbes zählt die 100 einflussreichsten Frauen aus verschiedenen Bereichen auf. An zweiter Stelle liegt Hillary Clinton. Bemerkenswert ist, dass dort 25 Vorstandsvorsitzende aufgeführt sind. Macht wird als Fähigkeit bezeichnet auf soziale Gruppen einzuwirken und Ziele zu erreichen, ohne sich äußeren Ansprüchen zu...

  • Hagen
  • 29.08.12
Politik

Der Fall Mappus - typisch deutsch und beliebig

Hagen, 15. Juli 2012 Man kann sich kaum vorstellen, dass unter den bisherigen Enthüllungen Stefan Mappus noch Ministerpräsident in Baden-Württemberg wäre. Was für eine Schande für die CDU und Angela Merkel. Während Köhler, zu Guttenberg und Wulff sang- und klanglos unter dem Staub, den die Medien aufgewirbelt haben, verschwanden, kämpft Mappus noch gegen diesen Trend. Tausende Steuerbetrüger werden „nur“ mit Bußgelder belegt, kommt er auch mit einem blauen Auge davon? Es ist die Menge an...

  • Hagen
  • 15.07.12
Politik

Krisen - Die Zeit der Gaukler und Illusionisten

Hagen 6. Juli 2012 Wer glaubt mit den heutigen Mitteln die Probleme der Zukunft lösen zu können befindet sich auf dem Holzweg. Wir stehen vor einer neuen Ära und bemerken es nicht. Die reichsten Länder der Welt sind am höchsten „überschuldet“, weil „ihr“ angebliches Vermögen in den Händen der Hochfinanz, Finanz- und Vermögenseliten, Millionären und Milliardären liegt. Der Reichtum liegt weltweit in den Händen von rund einem Prozent der Erwachsenen. Die Schuldenstaaten verbürgen untereinander...

  • Hagen
  • 06.07.12
Politik

USA : China – der ganz normale Wahnsinn

Hagen, 14. Juni 2012 Wir sind von einem unheimlichen Reichtum umgeben und spielen dabei selbst keine Rolle, einem gefährlichen und beängstigenden Reichtum. Die 10 reichsten Länder der Welt - unsere Freunde - besitzen 77,3 Prozent des Weltvermögens, die 10 Folgestaaten - unsere Bekannten - 8,8 Prozent. 150 Länder verfügen kein nennenswertes Vermögen. Unsere Exporte an befreundete Länder, inklusiv Japan, Brasilien, Mexiko, liegen bei rund 800 Milliarden Euro. Die Exporte an „ gute Bekannte“ im...

  • Hagen
  • 14.06.12
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