Expo Real

Beiträge zum Thema Expo Real

Wirtschaft
Zwölf Motive prägen das aktuelle Plakat der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve, das in München bei Gesprächen in den Besprechungs-Lounges auf den Tischen liegen wird. | Foto: WiFö Kreis Kleve

Erste Expo Real nach Corona-Pause
„Festival der Vier-Augen-Gespräche“

Erneut reist eine Abordnung aus dem Kreisgebiet zur größten Messe für Immobilien und Investoren nach München. Kreis Kleve/München. Von der „Modernen Industriefläche nahe der niederländischen Grenze“ in Emmerich am Rhein bis hin zur „Gut angebundenen Freifläche als Fortsetzung eines bestehenden Gewerbegebiets“ am Pannofen in Geldern reichen die Angebote. Der Gewerbepark Weeze-Goch mit seiner 51 Hektar großen Fläche für Industrie, Logistik und Produktion ist ebenfalls zur Angebotspalette gehörig...

  • Goch
  • 05.10.21
Politik
Standortförderer auf der Expo Real in München: Bertram Gaiser, Geschäftsführer der Standort Niederrhein GmbH, Hans-Josef Bruns, Wirtschaftsförderer der Stadt Kevelaer, Tim van Hees-Clanzett, Wirtschaftsförderer der Stadt Geldern sowie Hans-Josef Kuypers, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve (v.l.n.r.). | Foto: Kreis-Wirtschaftsförderer

Kreis-WfG: Konkrete Nachfragen nach Flächen für Einzelhandel, Wohn-Bebauung und Logistik

Kleverland. Im Grunde sind es solche Gespräche, für die wir die Reise zur ExpoReal nach München antreten." Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers sagte dies zum Ausklang des zweiten Tages auf der größten bundesdeutschen Messe für Immobilien und Investitionen. Vor Journalisten ging er auf konkrete Flächen-Nachfragen ein, in denen nach Standorten für Logistik-Areale, aber auch für den Einzelhandel und die Wohn-Bebauung gesucht wurden. So sucht ein Consulter für einen Mandanten Grundstücke...

  • Kleve
  • 07.10.16
Politik
Die 15. Expo Real in München: Landrat Wolfgang Spreen, die Bürgermeister (v.r.n.l.) Johannes Diks, Gerhard Fonck, Theodor Brauer sowie Ulrich Schnake, Geschäftsführer der Stadtwerke Emmerich GmbH. Die Kreis-WfG präsentierte 23 Projekte über Schriftzüge auf 200 Sitzhockern. | Foto: Kreis Wirtschaftsförderung

"Die Hoffnung stirbt zuletzt"

Die Drogeriemarkt-Kette Rossmann möchte sich im Kreis Kleve stärker als bislang engagieren und wird sich auch für Standorte ab 8.000 Einwohner interessieren. Neben der Kreisstadt Kleve selbst stehen mindestens drei bis vier weitere Rossmann-Stores auf dem 2014er Jahresplan. Auch die Standorte Goch, Issum und Wachtendonk werden derzeit „gerechnet“. Der Verdrängungswettbewerb im Lebensmittel-Einzelhandel geht weiter und lässt auch im Kreis Kleve die Suche nach ausgewählten Standorten mit...

  • Kleve
  • 12.10.13
  • 1
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.