Evangelisches Krankenhaus Witten

Beiträge zum Thema Evangelisches Krankenhaus Witten

Kultur
Sascha Ashauer, Romana Matalla und Diakon Peter Unger gehören zu den 150 ehrenamtlichen Mitarbeitern, die den Gottesdienst im Wittener Saalbau vorbereiten. Diakon Peter Unger erzählt im Bürgerfunk, wie die Idee zu einem Gottesdienst im Theatersaal entstanden ist.

Wittener Weihnachtsgottesdienst im Bürgerfunk (Vorbericht, 16.12.12)

Ein Heiligabendgottesdienst auf der Theaterbühne? Das gibt es Witten tatsächlich. Seit vielen Jahren schon feiert die Martin-Luther-Kirchengemeinde ihre Heiligabendgottesdienste im Wittener Saalbau. Wie so ein Gottesdienst aussieht, darüber berichtet die Sendung Kulturblick im Bürgerfunk auf Radio Ennepe-Ruhr am Sonntag, den 16. Dezember 2012. Ab 19.04 Uhr geht es los. Die ehrenamtlich tätigen Radioacher von "Antenne Witten" unterhalten sich zunächst mit Diakon Peter Unger, der seit Anfang an...

  • Witten
  • 16.12.12
Kultur
Feierlaune rund ums Königliche Schleusenwärterhaus am Hevener Ruhrufer. Und das nicht nur, wie hier, zum Saisonende 2006. 2012, am 19. August, findet rund um das altehrwürdige Gebäude der Ruhrtal Triathlon statt.

Bürgerfunk: Triathlon und Bergschäden (9. August 2012)

Am Donnerstag (09. August 2012) gibt es ab 21.04 Uhr Bürgerfunk aus dem Evangelischen Krankenhaus Witten. Die ehrenamtlich tätigen Radiomacher von Antenne Witten beschäftigen sich in ihrer Sendung mit zwei sehr unterschiedlichen Themen: Zum 1.) mit dem anstehenden Ruhrtal Triathlon und 2.) mit einer vom Geologische Dienst NRW und u.a. der Bezirksregierung Arnsberg erstellten Website, die über durch den Bergbau verursachte Bergschäden auch im Ennepe-Ruhr-Kreis Auskunft erteilt. Zum Thema...

  • Witten
  • 07.08.12
Kultur
Lebendig und nah dran am Hörer sollte der engagierte Bürgerfunk sein. Hier unterhält sich Moderator Michael Winkler (links) mit Pfar­rer Wolfram Gauhl im RuhrstadtStudio Witten über die Kaffee-Initia­tive „Der Pott kocht fair“. (Foto: www.ruhrstadtstudio.org / Marek Schirmer)

Bürgerfunker wünschen sich bessere Sendezeiten

Der Bürgerfunk war einst dazu gedacht, Bürgermeinung ins Radio zu bringen. Statt Offene Kanäle einzurichten, verpflichtete der Gesetzgeber in NRW die privaten lokalen Radiostationen dazu, einen gewissen Anteil ihrer Sendezeit, der sich nach den selbst produzierten Sendestunden richtete, an freie Bürgerfunkgruppen abzugeben. Meinungsvielfalt sollte somit garantiert und ein Meinungsmonopol verhindert werden. Meinungspluralität nennt man dies. Da die freien Gruppen eine Förderung bekamen, war es...

  • Witten
  • 27.06.12
  • 1
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