Eva Pankok

Beiträge zum Thema Eva Pankok

Überregionales

Eva Pankok ist tot

Die langjährige Leiterin des "Otto-Pankok-Museums" in Drevenack ist am Dienstag, 16. Februar in Wesel gestorben. Sie wurde 90 Jahre alt. Eva Pankok kümmerte sich Zeit ihres Lebens hingebungsvoll um das geistige Erbe ihrer Eltern und das Werk ihres Vaters Otto Pankok, einem in Mülheim geborenen Maler, Graphiker und Bildhauer. Das Otto-Pankok Museum in Drevenack wird künftig von der Otto-Pankok-Stiftung verwaltet und erhalten. Eva Pankok, selbst Malerin, stammt aus einer Künstler- und...

  • Duisburg
  • 18.02.16
  • 1
  • 1
Kultur
Dörte Hundrieser (v. l.), Annette Burger, Reile Hildebrandt-Junge-Wentrup und Siegrid Feilen während der Installation der Pankok-Ausstellung in der Christus-Kirche. | Foto: Bugzel

"Anwältin der Schöpfung": Werke von Eva Pankok in der Christuskirche ausgestellt

Die Bilder sind fast alle von dem Licht und der wild anmutenden Natur der Provence inspiriert. Auch im Alter von mittlerweile 90 Jahren fährt Eva Pankok zweimal im Jahr nach Frankreich, um die Ruhe zu finden, die sie zum Malen braucht. Ab Sonntag, 30. August, werden unter dem Titel „Hommage an die Schöpfung“ rund 30 ihrer Werke in der Christuskirche zu sehen sein. Die Tochter des bekannten Grafikers, Designers und Bildhauers Otto und der Journalistin und Verlegerin Hulda Pankok, erlebte die...

  • Gladbeck
  • 27.08.15
  • 1
Kultur

Besuch des Otto-Pankok-Museums in Drevenack

Gemeinsam besuchten SPD-Bürgermeisterkandidat Werner Schulte und der Landtagsabgeordnete Norbert Meesters das Otto-Pankok-Museum im Haus Esselt in Hünxe-Drevenack. In mehr als 5000 Kohlezeichnungen, vielen Holzschnitten, Radierungen und Plastiken hatte Otto Pankok meist einfache Leute, die sogenannten Minderheiten wie Sinti und Roma oder Juden, dargestellt. Aufgrund seiner sehr politischen Bilder erteilten ihm die Nazis ein Arbeitsverbot. Die Bilder, die er während der NS-Zeit bei Freunden...

  • Hünxe
  • 20.08.15
Kultur
3 Bilder

Gesamtschüler besuchten Eva Pankok auf Gut Esselt

„Landschaftsmalerei? Langweilig!“ So, oder so ähnlich lautete ein gängiges Vorurteil einiger Teilnehmer des Kurses Kulturleben der Gesamtschule Hünxe. Aber dann entstanden erste eigene Versuche mit Kohlestift und Rötelkreide und mit Palmen und Sonnenuntergängen. Dass Landschaftsdarstellungen nicht nur aus solchen werbewirksamen Motiven bestehen und sich im Laufe der Jahrhunderte veränderten, wurde an dem Beispiel des Niederländers M. Hobbema und einer Landschaft der Englischen Schule erfahren....

  • Hünxe-Drevenack
  • 21.11.11
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.