Essener Bürgerbündnis

Beiträge zum Thema Essener Bürgerbündnis

Politik
„Wir müssen Wohlbehagen statt Unbehagen schaffen“, so Wilfried Adamys Credo. | Foto: Archiv

„Wohlbehagen statt Unbehagen in der Innenstadt“
ESSENER BÜRGER BÜNDNIS bezweifelt Rückgang der Straftaten im Essener Norden

Das ESSENER BÜRGER BÜNDNIS – FREIE WÄHLER (EBB-FW) bezweifelt den in der Polizeistatistik ausgewiesenen Rückgang der Straftaten im Essener Norden, speziell in Altenessen. „Zum einen gibt es, wie die Polizei selbst einräumt, noch keine eigene Auswertung für den Essener Norden, zum anderen bestätigt die subjektive Wahrnehmung der Altenessener Bevölkerung genau das Gegenteil“ relativiert der ordnungspolitische Sprecher des EBB Wilfried Adamy die veröffentlichten Zahlen. Außerdem sei zu...

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  • 23.02.21
Politik
Im Dialog mit Arbeitern der Deutschen Bahn: EBB-Bezirksvertreter Andreas Walter begleitete die Maßnahmen der Deutschen Bahn von Anfang an. Archivfotos: Debus-Gohl
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Mut zur Lücke beweist die Deutsche Bahn bei der Lärmsanierung der Köln-Mindener-Linie

Ein abruptes Ende finden die gerade entstehenden Schallschutzwände der Deutschen Bahn an beiden Seiten der Kokerei Zollverein, betroffen sind mehrere Gebäude an Rahmbruchsweg und Haldenstraße – aus völlig verschiedenen Gründen. Eine Lösung für die Anwohner gibt es bisher nicht, die Bezirksvertretung VI hat das Thema heute auf der Tagesordnung. „Für die Anwohner ist die Lage natürlich katastrophal“, berichtet Andreas Walter, Fraktionsvorsitzender des Essener Bürgerbündnisses (EBB) in der...

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  • 18.11.15
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Politik
Wilder Autohandel belastet weiterhin den Norden - wie hier in der Nähe des Autokinos. Archivfoto: Gohl

Autohandel raus aus der Wickingstraße - zumindest langfristig.

Lichtblick für Autohandel-Geschädigte in Altenessen-Süd: Die Verwaltung arbeitet an einem Bebauungsplan für den Bereich Krablerstraße/Wickingstraße. Dort hat die Stadt einen Teil des Geländes des ehemaligen Baustoffhandels Westhoff + Frie erworben, und plant nun, den Weg für eine Wohnbebauung - „unter Einbeziehung der brachliegenden Flächen der ehemaligen Gleisharfe“ - freizumachen Ein rund 3,5 Hektar großes Gebiet gilt es nun zu überplanen. Bis allerdings Bewegung in die Wickingstraße kommt,...

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  • 24.07.13
Politik
Ratsherr Udo Bayer (Essener Bürgerbündnis) und Bruno Wojatschek (Ten Brinke) mit der Baugenehmigung für die Neue Mitte.Foto: EBB

Durchbruch für die Neue Mitte Karnap

Kommt sie? Oder kommt sie nicht? Seit Freitag ist klar: Der Neuen Mitte Karnap steht nichts mehr im Wege. Am Freitag nahm der Investor Ten Brinke die Baugenehmigung der Stadt entgegen. Stillstand ist meist ein trügerisches Zeichen, und weil am Karnaper Markt nichts von einer Neuen Mitte zu sehen ist, machten Gerüchte die Runde, die Projektpläne verschwänden in Richtung Ablage. Bruno Wojatschek vom Investorunternehmen Ten Brinke und Ratsherr Udo Bayer (Essener Bürgerbündnis) versuchten stets zu...

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  • 27.06.13
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Politik
Keine Trainingskiebitze:  Reinhold Gomolinski, Vorsitzender des FC Karnap, Ratsherr Udo Bayer und Bezirksvertreter Michael Schwamborn (beide Essener Bürgerbündnis) vor dem Standort der geplanten Ersatzhalle an der Lohwiese.
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Karnaper Puzzle: Sportpark Lohwiese vor Realisierung?

Große Pläne für Karnap: Die Frischzellenkur für das Ortszentrum in Form neuen Einzelhandels ist in Vorbereitung, nun sieht Ratsherr Udo Bayer die Voraussetzungen für den „Sportpark Lohwiese“ geschaffen. Die Verwaltung hält sich dagegen bedeckt. Lange lagen die Vorstellungen weit auseinander. Ten Brinke und die Stadt näherten sich an, als sich das Bauunternehmen, das für hochwertigen Einzelhandel am Karnaper Markt sorgen möchte (Lebensmittelmarkt, Drogerie und Textilgeschäft, wir berichteten),...

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  • 25.07.12
Politik
Der ehemalige Möbelbahnhof an der Stankeitstraße, umgeben von einem Bauzaun, der gerade auch Jugendliche, Drogenkonsumenten und Obdachlose von einem Eindringen fernhalten soll. Zuletzt geriet das Ensemble 2008 in die Schlagzeilen: Damals war hier ein Feuer ausgebrochen.
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Alter Möbelbahnhof endgültig stillgelegt?

Nächster Halt: Möbelbahnhof - in seiner vergangenen Sitzung ebnete der Ausschuss für Stadtentwicklung und Stadtplanung den Weg für die Vermarktung der Gewerbebrache an der Stankeitstraße (Altenessen). Gedankenspiele, die gab es an der Stankeitstraße immer wieder, zur Realisierung gereichten sie allerdings nie. Frühere Verhandlungen scheiterten unter anderem an den unterschiedlichen Preisvorstellungen der drei Privateigentümer. Diese Differenzen scheinen nun jedoch überwunden, die Verwaltung...

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  • 10.07.12
Politik
Willkommen im „Haus des Kindes und des Lernens“: Bezirksvertreter Michael Schwamborn (links) und Ratsherr Udo Bayer vor der alten Hauptschule in Karnap.

Karnap: Neue Kita für die Neue Mitte

Die Ansiedlung eines attraktiven Einzelhandels ist in trockenen Tüchern. Ein Vollsortimentler allein macht aber noch keine „Neue Mitte Karnap“. Ein weiterer Baustein im Konzept des Essener Bürgerbündnisses ist das „Haus des Kindes und des Lernens.“ Die Idee ist so neu nicht: Schon 2009 liebäugelten die Freien Wähler im nördlichsten Stadtteil mit der Einrichtung eines Bürgerzentrums am Karnaper Markt. Dabei hatten sie das Auge auf die ansässige Hauptschule geworfen, da bereits bekannt war, dass...

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  • 29.05.12
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Überregionales
Eine U3-Betreuung zu ermöglichen, dies bedeutet viel Arbeit. Dessen wurden sie sich im „Vogelnest“ am Palmbuschweg bewusst. Archivfoto: Pfeffer

"Sportliche" Pläne für die U3-Betreuung

Die Aufgabe der Frühförderungsstelle an der Helen-Keller-Straße ist, auch wenn sie neue Optionen in der Kinderarztsuche eröffnet, ein schwerer Schlag. Denn der Förderungsbedarf für Kinder ist in den nördlichen Stadtteilen ungebrochen. Es ist eine Zahl unter vielen, stellvertretend für die besorgniserregenden Werte im Stadtbezirk - 42, 6 Prozent der Schulanfänger in den Altenessen-Süd beginnen den neuen Lebensabschnitt „ohne Befunde hinsichtlich Störungen der Koordination, Sprache und Motorik“....

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  • 02.03.12
Kultur

Wiedergewonnene Zukunft auf Carl - Versäumnisse werden aufgeholt

Vor drei Jahren stand mit dem soziokulturellen Zentrum auf Carl ein Wahrzeichen der Stadt vor dem Aus - durch Missmanagement hatte es sich als ein Fass ohne Boden entpuppt. Seit 2009 treiben nun die Auf Carl gGmbH und die Immobilienwirtschaft die Entwicklung des geschichtsträchtigen Ensembles voran. Was tut sich auf Carl? Und welche Perspektiven haben sich seit dem Neustart des soziokulturellen Zentrumsaufgetan? Fragen, auf die das Essener Bürgerbündnis (EBB) Antworten forderte. Auf einer...

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  • 04.07.11
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