essen.2030

Beiträge zum Thema essen.2030

Politik
Oberbürgermeister Paß  Foto: Archiv

Wann OB Paß Bürger passen...

Oberbürgermeister Paß will ein Bürgerbegehren gegen Einschränkungen des Stadtteilbibliotheksservice nicht zulassen. Juristisch geht er damit einen gangbaren Weg und ein Oberhaupt einer Pleite-Stadt muss ja auch irgendwo einsparen können. Dafür steht ein OB in der Verantwortung. Etwas unglücklich: Gerade hat Reinhard Paß die gleichen Bürger während der „Essen.2030“-Kampagne dazu aufgerufen, ihre Meinung zu Essen zu sagen. Wann pa(ß)t denn jetzt wem die Bürgermeinung? Mehr zum Thema... hier hier...

  • Essen-Steele
  • 02.11.12
  • 3
Politik

Essen.2030: weichgespülte Bürgerbeteiligung

Da schreibt sich die Stadt mit der Aktion „Essen.2030“ die Bürgerbeteiligung ganz groß auf die Fahnen. Und klopft sich jüngst ob so viel innovativer Schaffenskraft selbst kräftig auf die Schulter. Oder wie Oberbürgermeister Reinhard Paß formuliert: „Insbesondere danke ich den Essener Bürgerinnen und Bürgern, die sich mit ihren Ideen und Vorschlägen online und am Dialog-Bus eingebracht haben.“ Kein Vorschlag geht verloren. - Lautet nun das Motto. Wir erinnern uns: Beim letzten Bürger-Dialog...

  • Essen-West
  • 16.10.12
  • 1
Politik

300 Bürger bei „Essen.2030“

Bis gestern konnten die Essener per Internet unter dem Motto „Essen.2030“ Vorschläge zur Zukunft der Stadt machen. 300 User haben sich beteiligt. Das riecht nicht gerade nach Masse, im Rathaus hofft man deshalb jetzt auf Klasse. Die Vorschläge sollen im Frühjahr von den Ratspolitikern diskutiert werden. Warum wohl nur so wenige mitgemacht haben? Entweder gefällt es den meisten Essenern in Essen einfach gut oder sie haben irgendwie keine Hoffnung mehr auf Änderung. Ich hoffe mal auf Punkt...

  • Essen-Steele
  • 12.10.12
  • 2
Politik
Steht - mal wieder - auf der Streichliste: das Bürgeramt an der Freytagstraße in Frohnhausen.Foto: Gohl | Foto: Michael Gohl / West Anzeiger Essen

Kahlschlag statt Sparen?

Die Stadtspitze hat ein Sparprogramm geschnürt. Blickt man hinein, stellt sich die Frage, ob Essen hier den Kahlschlag üben möchte. Schon klar: Die Einwohnerzahlen befinden sich im Sturzflug. Im Schnitt 24 Prozent hat Essen in den letzten fünf Jahrzehnten verloren. Warum nun aber 56 Stellen bei Grün und Gruga wegfallen sollen, ist unverständlich. Weniger Grünpflege und weniger Blumenpracht - ist das eigentlich in Essen überhaupt noch möglich? Und an der Servicewüste Stadt Essen feilt die...

  • Essen-West
  • 30.08.12
  • 5
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