Wie heißt der gesuchte Baum?
Der Stamm findet Verwendung in der Möbelindustrie. Die Blätter, Früchte und die Borke werden in der chinesischen Medizin eingesetzt.
Auf dickem Fuß stehen
Die Küstenmammutbäume sind die höchsten Bäume der Welt, während die weiter im Inland wachsenden Bergmammutbäume den größten Stammesumfang haben und somit als die größten Lebewesen der Welt angesehen werden können. Ihr natürlicher Lebensraum ist auf eingeschränkte Gebiete der Sierra Nevada und Nordkaliforniens in den USA beschränkt. Die dritte Gattung, der bisher nur durch fossile Funde bekannte Urweltmammutbaum, wurde erst 1941 in China entdeckt.
Ausflugstipp - Der Kappesmarkt in Raesfeld
Der Kappesmarkt, der stets am ersten Samstag und Sonntag nach "Allerheiligen" von den Raesfelder Honoratioren eröffnet wird, bietet jedoch viel mehr als nur Kappes: Auf einem Teil des Marktes werden die Besucher in vergangene Zeiten entführt. So wird auch alte Handwerkskunst demonstriert. Eine Informationsstraße belegt Wissenswertes rund um den Kohl, außerdem laden Bauernmarkt, holländischer Markt und Kunstmarkt zum Bummeln und Stöbern ein.
Naturfarben im Herbst
Naturfarben ist eine Sammelbezeichnung für sehr helle Brauntöne. Insbesondere ist es die Materialeigenschaft, die das unbehandelte, also nicht eingefärbte Produkt besitzt. Die Bezeichnung naturfarben bezieht sich auf das Auftreten in der Natur oder naturnahen Produkten, beispielsweise als Farben von Erden (Erdtöne), Hölzern oder Gewürzen
Sie flattern nicht nur am Niederrhein ... In welcher Bucht waren sie besonders aktiv?
Reiches Töchterchen ist schon ein schräger Vogel. Sie will ihren Liebsten necken und bringt ihm ein Paar "Liebesvögel" ins idyllische Badeparadies mit. Kurz nach ihrer Ankunft bricht die Hölle los: Möwen, Krähen und Spatzen überfallen aus heiterem Himmel Kinderpartys, belagern die Schule und flattern ins Wohnzimmer.
St. Kamillus in Essen
In der Fachklinik Kamillushaus mit seinem großen Park in einem modernen und kompetenten Behandlungsprogramm können suchtkranke Menschen Hilfe finden. Von Beginn an hat hier auch die Ordensgemeinschaft der Kamillianer mit ihrem Provinzialat für die deutsche Ordensprovinz ihren Sitz. Die sehenswerte neugotische Klosterkirche, von der Kunstexperten sagen, dass sie die schönste dieser Art im Bergischen Land sei, war über lange Jahre die Pfarrkirche der eigenständigen Pfarrei St. Kamillus; seit 2008...
Brasiltangare
Die Purpurtangare ist an der Küste Ostbrasiliens heimisch, wo sie Bäume und Gebüsch in Wassernähe bewohnt. Sie ernährt sich hauptsächlich von Beeren und anderen Früchten.
Kirchengeschichte im Bergischen Land
Vermutlich schon vor 1190 entstand auf dem Hülsenbusch eine kleine hölzerne Kapelle, die dem Apostel Bartholomäus geweiht war. Die erstmalige Erwähnung der Kapelle der Bauernschaft Gelpe, die zum Kirchspiel Gummersbach gehörte, findet sich 1190 im Heberegister des St. Severin-Stiftes zu Köln. Um das Jahr 1560 hält in Hülsenbusch die Reformation Einzug, doch 1620 verfügt der katholische Landesherr Adam Graf von Schwarzenberg, dass in der Hülsenbuscher Kapelle auch wieder katholischer...
Basilika St. Ludgerus
Die Abtei wurde 799 durch den hl. Liudger gegründet, der nach seinem Tod 809 in der Krypta der Klosterkirche bestattet wurde. Bis heute ist die Grabstätte des Abteigründers, der auch Bischof von Münster war, Gegenstand der Verehrung und Ziel von Wallfahrten.
Schon wieder ein Baum, den ich nicht zuordnen kann!
Ich bin recht zuversichtlich, dass ihr die richtige Bestimmung parat habt!
Es herbstelt bei Tag und Nacht!
Die Mahagoni-Kirsche, trägt ihren Namen durch ihre mahagonifarbene Rinde, die ansprechend glänzt. Die dunkelgrünen Blätter sind im Austrieb noch gelblichbraun und zeigen im Herbst eine sehr intensive, langanhaltende rot Färbung.
Der Eulenschwalm
Der Name der in Australien heimischen, bis zu 50 Zentimeter großen Vögel ist irreführend: Sie haben mit Eulen nicht das mindeste zu tun, sondern sind Verwandte der artenreichen Nachtschwalben. Im Dunkeln machen sie Jagd auf Insekten, Skorpione, Mäuse, Eidechsen und Frösche.
Auge um Auge!
Seit den 1980er Jahren werden Flamingos auch im Norden Frankreichs, in den Niederlanden, Dänemark und Deutschland beobachtet. Die Herkunft der sich ebenfalls in diesen Region aufhaltenden Rosaflamingos ist unklar. Da wilde Rosaflamingos aber nur sehr selten mehr als 500 Kilometer nördlich der Mittelmeerküste beobachtet werden, scheint es sicher, dass es sich ursprünglich ebenfalls um Gefangenschaftsflüchtlinge handelte.
Und der Drill, der zeigt Zähne! Gegen die Gewehre der Wilderer hat er keine Chance!
Der Drill ist eine der am stärksten gefährdeten Affenarten Afrikas. Die IUCN (International Union for Conservation of Nature) hat ihn in die Rote Liste der weltweit bedrohtesten Arten aufgenommen. In seinem Lebensraum, einem Gebiet von lediglich 40.000 Quadratkilometern in Kamerun, Nigeria, Gabun und auf der Insel Bioko, leben heute nur noch etwa 3.500 Tiere. Damit ist der Lebensraum dieser hauptsächlich auf dem Boden lebenden Affenart kleiner als die Schweiz. Auch fortschreitende Abholzung und...