Ein paar Schritte und du bist weg!
Infolge etlicher Bergsenkungen rund um das Schloss Bladenhorst befinden sich die umstehenden Bäume in einer nicht mehr abzustellenden Kneippkur. So manchen Bäumen scheint der Wasserüberfluss voll auf die Wurzel zu schlagen, sodass sie nicht nur schrumpelig sondern auch schrullig geworden sind und ihr Wachstum einfach eingestellt haben. Selbst Opfergaben, wie alte abgefahrene Winterreifen, können den Bäumen den Hauch des Lebens nicht mehr einatmen.
Flottmann-Hallen geadelt durch Spray-Banane
Früher industrielle Arbeitsstätte und heute das kulturelle Zentrum in Herne. In und außerhalb der noch verbliebenen Hallen wird Kunst zelebriert. Besonders besticht das alte " Flottmann-Tor ", das über 100 Jahre alt ist und nach mehrjähriger Restauratitionszeit wieder in Herne steht.
Er wird alle Jahre jünger!
" Du wirst alle Jahre schöner " sang schon Roger Whittaker und das kann man auch noch nachvollziehen. Aber alle Jahre jünger? Als wir das erste Mal auf Teneriffa waren, erzählte uns die Reiseleitung von einem uralten Drachenbaum, dem Drago Milenario, einem Gewächs in der Ortschaft Icod de los Vinos, der nach Schätzungen 5000 Jahre alt sein sollte. Jahre später erfuhren wir dann, dass es in der Ortschaft Icod d.l.V. einen Drachenbaum geben sollte, der vermutlich 3000 Jahre alt ist. Wieder einige...
Im Frühtau zu Berge sie blühn, vallera
Die meisten Sauerkirschen brauchen keinen Pollenspender, da sie selbstfruchtbar sind. Sie sind anspruchslos in jeder Beziehung; nur Dauerschatten mögen sie nicht.
Tod auf Raten
Der wohl älteste Baum in Hagen steht im Ortsteil Priorei. Die 1000 jährige Priorlinde war mal ein stolzer Baum und Anziehungsmagnet für viele Besucher aus der nahen und fernen Umgebung. Heute stirbt der Baum an einem Pilz. Der Braunfäulepilz versetzt das Holz dieser Linde unaufhaltsam. Übrigens steht wohl die älteste Linde Deutschlans, ihr Alter wird auf 1250 Jahre geschätzt, in der Nähe der hessischen Ortschaft Bad Hersfeld.
Das Sterbecker Tal in Rummenohl
Nach umfangreichen Baumfällaktionen ist der Blick frei auf die verlassenen Häuser im Sterbecker Tal. Doch wenn man genau hinschaut, wird man erkennen, dass so manches Haus noch bewohnt ist. In den Anfängen des 20. Jahrhunderts wurde in diesem Tal Sprengstoffe und Minen für den 1. Weltkrieg produziert. Als dann in den 30iger Jahren das Werk geschlossen wurde, verschwanden nicht nur die Arbeiter, auch die Anwohner verließen peu à peu das schattige Tal. Heute wirkt dieser Teil von Rummenohl wie...
Wem der Weg zum Meer der Ruhe zu weit ist,
der sollte doch mal den Baldeneysee aufsuchen. Die Ruhe findet man auch hier!
Weißer Schimmel - das ist doch ein Witz!
Ein Mann geht in die Kneipe und setzt sich an den Tresen. Als der Wirt ihn fragt was er will, antwortet er: "Ich wette mit Dir um ein Bier, dass ich in meiner Tasche ein echtes Pferd habe." Da der Gast nur eine normale Aktentasche dabei hat, geht der Wirt auf die Wette ein. Daraufhin öffnet der Gast seine Tasche, holt einen 30cm großen Schimmel heraus und stellt ihn auf den Tresen. Der Schimmel trabt ein paarmal auf und ab und wiehert leise. Der Wirt, kann es kaum glauben und fragt den Gast,...
Jetzt werden die Birnchen eingeschraubt
Licht aus - Spot an für das Parkleuchten in der Gruga!
Fächerahorn
Dieser Baum setzt sich im Herbst erst richtig in Szene. Wenn die Grünfärbung der fragilen Blätter ins Gelb, später ins Orange weiter ins Rot bis Rostbraun übergehen zeigt der Ahorn sich als reinstes Farbwunder der Natur. Im Winter präsentiert er sich von einer ganz anderen Seite. Jetzt werden seine schwungvollen Linien sichtbar, als würde er mit den Betrachter flirten.
Und es war Winter, das erste Mal im Leben....
der Winter ist in Ostwestfalen-Lippe einmarschiert.
Scherzfrage - wie viele Steine braucht man für eine Mühle?
Drei! Noch eine Frage - wie heißt diese Mühle?
Mit 5 Euro sind Sie dabei!
Einige Bilder der letztjährigen Illumination in der Gruga. Viel Freude wünsche ich Ihnen beim " Parkleuchten 2014 "
Burg Vischering
Der an der Südseite in die Gräfte ragende Anbau der Burg Vischering, die sogenannte " Auslucht " , ist das jüngste Gebäudeteil der Hauptburg. Der aus Sandstein gefertigte Erker ist ein typischer Beispiel für die münsterländische Renaissance-Baukunst des 17. Jahrhunderts.
Das Wochenend-Rätsel - Platz da, jetzt komm ich!
In welchem Mittelmeer-Hafen hat dieses Schiff festgemacht?
Der Weg ist der Weg und das Ziel ist das Ziel
....und der Weg wird nicht endlos sein; das Ziel ist dann endgültig.
Gräser im Wind
Die Ästethik vieler Gräser sieht man meist erst bei näheren Hinsehen. Ziergräser setzen sich nicht mit bunten Blüten in Szene, sondern durch ihre filigranen Gebilde, ihre vielfältigen Ähren und Rispen. Mit Pollenflug der Gräser ist erst ab April wieder zu rechnen.