erster Weltkrieg

Beiträge zum Thema erster Weltkrieg

Kultur
"Der Zusammenbrechende" Hermann Lickfeld (1898-1941) | Foto: Mülheimer Kunstverein und Kunstförderverein KKRR
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Zum Volkstrauertag - auch das kann Kunst: mahnen
Es herrscht wieder Krieg vor unserer Haustüre - es ist Zeit, zur Besinnung zu kommen!

Zum Volkstrauertag kann Bildende Kunst in vielfältiger Weise dazu dienen, zum Nachdenken und Mahnen anzuregen. Hier unserer Beispiel: Titel: "Der Zusammenbrechende" Beschreibung der Kunstwerks: Inmitten eines Waldstücks in der Ruhrtalstadt Mülheim, das als Ehrenfriedhof reserviert ist, steht eine überlebensgroße Skulptur, die das Leiden und den Verlust durch Krieg und Konflikte symbolisiert.  Diese Skulptur ist eine eindrucksvolle und symbolträchtige Darstellung, insbesondere im Kontext des...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 18.11.23
  • 5
LK-Gemeinschaft
Die 70 Zentimeter hohen Buchstaben wurden mit Sprühkreide aufgebracht.
Foto: Henschke
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Werdener Gymnasiasten gedenken der Gräuel des Ersten Weltkriegs
100 Jahre später

Im Gymnasium Essen-Werden wird Erinnerungskultur großgeschrieben. Lehrer Dominik Krister und die Fachschaft Geschichte stehen für ein aktives Bemühen, die Schrecken der Vergangenheit nie in Vergessenheit geraten zu lassen. Auf dem Schulhof erinnern drei Stolpersteine an die Opfer des Nationalsozialismus. Jüdischen Gymnasiasten: Jacob Herz, Hans Simon und Felix Steeg. Herz und Steeg waren aber nicht nur Gymnasiasten an der Grafenstraße, sie waren auch Frontsoldaten im Ersten Weltkrieg....

  • Essen-Werden
  • 19.11.18
  • 1
Kultur
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St. Symphorien Militärfriedhof

Der St. Symphorien Militärfriedhof befindet sich etwa 2 km östlich von Mons in der belgischen Provinz Hainault. Der Friedhof wurde von deutschen Truppen im August 1914 nach der Schlacht bei Mons angelegt und bis November 1918 auch von diesen betrieben. Bei Kriegsende im November 1918 befanden sich 245 deutsche und 188 alliierte Gräber auf dem Friedhof. Durch Umbettungen aus umliegenden Friedhöfen stieg die Zahl der Gräber auf heute 284 deutsche Gräber und 229 – darunter 65 Unbekannte –...

  • Arnsberg
  • 13.09.15
  • 2
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Politik
Titelblatt der Tageszeitung "junge Welt" vom 2. Dezember 2014. Heute vor einhundert Jahren stimmte Karl Liebknecht als einziger Reichstagsabgeordneter von 110 gegen die Kriegskredite für den Ersten Weltkrieg. | Foto: junge Welt

Stichtag 2. Dezember 1914 - Karl Liebknecht stimmt gegen die Kriegskredite - SPD stimmte natürlich dafür

Während sich Karl Liebknecht am 4. August 1914 noch zähneknirschend der Fraktionsdisziplin unterworfen hatte und mit seiner damaligen Partei, der SPD, für die Bewilligung der Kriegskredite stimmte, entschied er sich heute vor einhundert Jahren mit seinem legendären NEIN als einziger von 111 SPD-Abgeordneten des Deutschen Reichstages gegen weitere Kriegskredite zu stimmen. Letztlich führte die andauernde Zustimmung der SPD zu den Kriegskrediten und somit zum ersten Weltkrieg zur Spaltung der SPD...

  • Dortmund-Ost
  • 02.12.14
Kultur
Die Organisatoren und Autoren der Ausstellung "1914 - 1918: Kriegsalltag in Bottrop und Tourcoing" freuen sich über die rege Hilfe aus der Bevölkerung, die mit zahlreichen Exponaten ihren Beitrag leisten konnten. Foto: Tomczek

Ausstellung "1914-1918": Bottroper im Weltenbrand

Medienberichte, Ausstellungen, Literatur: Der Erste Weltkrieg ist 100 Jahre nach seinem Ausbruch allgegenwärtig. Auch das Stadtarchiv Bottrop verschließt sich dem Thema nicht. Anstelle den Fokus aber auf Weltpolitik und Schlachtenanalysen zu setzen, setzt die nun beginnende Ausstellung "1914 - 1918: Kriegsalltag in Bottrop und in Tourcoing" einen viel persönlicheren Schwerpunkt. "Ich habe den Krieg nicht gewollt", schrieb der Bottroper Karl Ragert auf eine Postkarte nach Hause. Die Fotoseite...

  • Bottrop
  • 27.08.14
Politik
Deutscher Soldat eines Stoss- bzw. Sturmtrupps mit einem Karabiner 98a-Gewehr im ersten Weltkrieg an der Westfront um 1916. | Foto: Bundesarchiv, Bild 183-R05148 / Autor unbekannt / CC-BY-SA 3.0

Stichtag 4. August 1914 - SPD stimmt den Kriegskrediten zu - Nein zum Krieg ist und bleibt die wichtigste Lehre

Noch am 28. Juli 1914, dem Tag an dem Österreich-Ungarn Serbien den Krieg erklärte, gingen wie in ganz Europa so auch in Deutschland Hunderttausende auf die Straße und demonstrierten gegen die Kriegstreiberei und für Frieden. Auch die SPD rief zu Friedenskundgebungen auf. Nur wenige Tage später am 4. August 1914 aber stimmte dann die gesamte sozialdemokratische Reichstagsfraktion den Kriegskrediten zu und trug somit ihren Beitrag zum ersten Weltkrieg bei. Bei dieser Abstimmung stimmte auch Karl...

  • Dortmund-Ost
  • 04.08.14
  • 2
  • 1
Kultur
Die Glocken von St. Reinoldi vor dem Portal der Kirche. Sie wurden am 24. Juli 1917 für den  Kriegsdienst abgeliefert. Aus ihnen und anderem Metall, wie zum Beispiel Friedhofskreuzen und Grabeinfassungen, wurden Kanonen gegossen. | Foto: Stadt Dortmund

Jahr im Zeichen des großen Krieges

Vor hundert Jahren begann der Erste Weltkrieg. Der Krieg, der alles veränderte und dessen Folgen bis heute wirken – in Europa und darüber hinaus. Die politischen, geistigen und künstlerischen Akteure jener Zeit sind Seismographen der tiefgreifenden Erschütterungen, die die Welt veränderten. Die Kulturbetriebe und das Kulturbüro haben ein Veranstaltungsprogramm herausgebracht, das die unterschiedlichsten Facetten dieses Krieges beleuchtet. In 31 Veranstaltungen von Januar bis September wird mit...

  • Dortmund-City
  • 28.01.14
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