Erpressung

Beiträge zum Thema Erpressung

Blaulicht
Vielen Jugendlichen ist nicht bewusst, wo bei der Nutzung von Chat-Apps per Smartphone die Grenze zu reellen Straftaten überschritten wird.  | Foto: Archiv

Nötigung, Erpressung und Missbrauch- Polizei Dortmund bietet Information und Hilfe an
Jugendliche als Täter und Opfer in Chats

Mit einer dreitägigen Informationsreihe nutzt die Polizei in Dortmund und Lünen seit Dienstag (18.5.) ihre sozialen Netzwerke, ihre Webseite und eine Telefonaktion, um Jugendliche, Eltern und pädagogische Fachkräfte über Straftaten im Internet zu informieren. Den Hintergrund dafür bildet aktuell eine Vielzahl von Ermittlungsverfahren, bei denen es um sexuelle Nötigung, sexuellen Missbrauch, Bedrohung, Erpressung, Volksverhetzung und Gewaltdarstellungen in Chats geht. Jugendliche sind dabei...

  • Dortmund-City
  • 20.05.21
Vereine + Ehrenamt
Machen gemeinsame Sache: Claudia Vorländer (r.) vom Zonta Club Dortmund Phoenix, Apothekerin Kattrin Hildebrandt (M.) und Kathrin Eickhoff von Zonta helfen im Netzwerk mit der Frauenberatungsstelle Mädchen und Frauen, bei häuslicher Gewalt Hilfe, Schutz und Sicherheit zu bekommen.
5 Bilder

Täglich erleben Frauen Zuhause Gewalt
Polizei, Zonta, Ärzte, Apotheken und die Frauenberatungsstelle helfen schnell

Erst wird er lauter, beleidigt, tobt und irgendwann schlägt er zu. Nicht irgendein Unbekannter nachts, sondern der eigene Mann Zuhause. Die Opfer: verängstigte Verlobte, blutende Ehefrauen und verprügelte Mütter, die wegen der Kinder Angst haben, zu fliehen. Gewalt verborgen hinter Gartenzäunen und Wohnungstüren passiert überall in Dortmund von Kirchhörde bis Brechten.  "Sie sind nicht allein!", sagt Kathrin Eickhoff vom Zonta-Club Dortmund Phoenix. Zusammen mit der Frauenberatungsstelle, der...

  • Dortmund-City
  • 27.10.20
Politik

Kindliche Verbrecher gibt es nicht!??

Nur selten erzählen betroffene Kinder und jugendliche Schüler ihren Eltern oder vertrauten Personen über tägliche Gewalt und Erpressung an ihrer Schule. Mit Bauchschmerzen zur Schule gehen und mit blauen Augen nach Hause kommen. Das „Handy für den Notfall“ wird „abgezogen“ und das Geld für den Zwischenimbiss wird als „Schutzgeld“ von kriminellen, jugendlichen Schülern einkassiert. Ich beziehe mich auf einen Bericht in den „RUHRNACHRICHTEN“ vom 19.11.2011 und einen Bericht meiner kleinen ,7...

  • Dortmund-Nord
  • 20.11.11
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