Erntehelfer

Beiträge zum Thema Erntehelfer

Wirtschaft
Pflanzen und Ernten auf den Feldern mit „Hygiene-Extras“: „Fließendes Wasser zum regelmäßigen Händewaschen ist Pflicht – und das übliche Mobil-WC ohne Wasseranschluss damit tabu“, fordert die Agrar-Gewerkschaft IG BAU. | Foto: FotoMontage zur Verfügung gestellt von: IG Bau.

Für Saisonkräfte: „Abstand und Händewaschen – Mobil-WC ist tabu“
Ernte: „100 Prozent made by Kreis Wesel“ – mit Extra-Hygiene

Was auf den heimischen Feldern wächst, ist gefragte Ware im Kreis Wesel: „Regionale Produkte stehen ohnehin hoch im Kurs. Dazu kommt noch, dass während der Corona-Pandemie frisches Obst und Gemüse sowieso gut gehen – als Alternative zu den auf Vorrat gekauften Raviolidosen und Tütensuppen. Und natürlich als Rohstoff für die Lebensmittelindustrie“, sagt Karina Pfau von der IG Bauen-Agrar-Umwelt (IGBAU) Duisburg-Niederrhein. Allerdings hätten viele Landwirte in der Region ein Problem, das sich...

  • Wesel
  • 09.04.20
Wirtschaft
Viele Landwirte in der Region haben ein Problem, das sich durch die Corona-Pandemie nochmals massiv verschärfe: Es fehlen Helfer auf den Höfen. | Foto: Symbolbild Pixabay
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Aussaat und Ernte in Corona-Zeiten
Wer zupacken möchte, kann das jetzt tun

Was auf den heimischen Feldern wächst, ist gefragte Ware im Kreis Recklinghausen: „Regionale Produkte stehen ohnehin hoch im Kurs. Dazu kommt noch, dass während der Corona-Pandemie frisches Obst und Gemüse sowieso gut gehen – als Alternative zu den auf Vorrat gekauften Raviolidosen und Tütensuppen. Und natürlich als Rohstoff für die Lebensmittelindustrie“, sagt Georg Nießing von der IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) Emscher-Lippe-Aa. Allerdings hätten viele Landwirte in der Region ein Problem, das...

  • Dorsten
  • 08.04.20
  • 1
Reisen + Entdecken
Wenn die Eltern beispielsweise als Erntehelfer in Deutschland oder einem anderen Land Arbeiten, bleiben die Kinder oft alleine zu Hause. | Foto: Lambert Lütkenhorst
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Im Armenhaus Europas
Wie Lambert Lütkenhorst den Ausbruch der Corona-Krise in Rumänien erlebte

Der Dorstener Altbürgermeister Lambert Lütkenhorst war Anfang März in Rumänien, um für sein Hilfsprojekt TransSilvania e.V. zu arbeiten. Das Land, das als Armenhaus Europas bezeichnet werden kann, hat stark mit der Corona-Krise zu kämpfen. Lambert Lütkenhorst erlebte den Ausbruch der Virus-Infektion hautnah in einem Land, dessen Gesundheitssystem sich auch ohne Virus in der Krise befindet. Für den Stadtspiegel schildert er seine Erfahrungen in einem ganz persönlichen Bericht: Es ist...

  • Dorsten
  • 06.04.20
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