Erneuerbare Energien

Beiträge zum Thema Erneuerbare Energien

Politik
3 Bilder

"Öko-Kurs" von RWE ein Witz - Hambi-Rodungen gehen munter weiter
Tierschutzpartei kritisiert RWE-Geschäftspolitik in aller Schärfe

Die Partei Mensch Umwelt Tierschutz - Tierschutzpartei NRW reagiert mit scharfer Kritik auf die Mitteilung des RWE-Vorstandsschefs Rolf Martin Schmitz, RWE werde zukünftig einen Öko-Kurs ansteuern. "Es ist ein schlechter Witz, wenn einer der Großverfechter fossiler Brennstoffe, der Kämpfer für den Braunkohletagebau schlechthin und maßgeblicher Motor für die Abholzung des Hambaches Forstes trendmäßig verkündet, es werde zukünftig ein Öko-Kurs angesteuert," empört sich Sandra Lück,...

  • Essen
  • 01.10.19
Politik

RWE; E-on und Vattenfall zum Nachteil von Energiegenossenschaften retten

Berlin will weg von den staatlich geregelten Einspeisevergütungen, hin zu flexiblen Preisen, die der Wettbewerb bestimmt. Dies wäre zu begrüßen, wenn die bestehenden Bürgerenergiegenossenschaften weiterhin mitspielen dürften. Die Energiegenossenschaften kommen aber ins Hintertreffen. Die Bundesregierung arbeitet am neuen Förderdesign auf Basis von Ausschreibungen für Kapitalkräftige Konzerne. Die geplanten Änderungen sind weitreichend und radikal. Die Hürden werden höher Fakt ist: Investoren...

  • Oberhausen
  • 14.04.15
Politik
"Dieses Ergebnis tragen wir dann aber nicht mit, denn es ist zum Schaden der Stadt, zum Schaden der Stadtwerke und zum Schaden der Bürgerinnen und Bürger.", so Utz Kowalewski, Fraktionssprecher von DIE LINKE. | Foto: www.dielinke-dortmund.de
2 Bilder

LINKE lehnt Eckpunktepapier über Zukunft der DEW21 ab - "Verhandlungsergebnis zum Schaden der Stadt, der Stadtwerke und der Bürgerinnen und Bürger"

Das von RWE und Dortmunder Stadtwerken vorgelegte Eckpunktepapier wird von der Partei DIE LINKE abgelehnt. Der Rat beriet in nichtöffentlicher Sitzung am Donnerstag den gegenwärtigen Verhandlungsstand zur Zukunft der DEW21, Dortmunds Versorgungsunternehmen für Strom, Gas und Trinkwasser. DEW21 bleibt weiter in der Umklammerung des RWE-Konzerns "Wir sind mit einer Vielzahl von Ergebnissen nicht einverstanden. Das ist nicht unbedingt dem Verhandlungsgeschick der Stadtwerke zu verdanken, sondern...

  • Dortmund-City
  • 12.04.14
Politik
"Wir haben in Deutschland über eine Million Menschen, die privat viele Milliarden Euro in die erneuerbaren Energien investiert haben. Diese vielen kleinen privaten Investoren sind es, die uns schneller von riskanten Atom- und klimaschädlichen Kohlemeilern wegbringen. Energie in Bürgerhand garantiert eine von allen akzeptierte und sozial verträgliche Gestaltung der Energiewende. Der EEG-Reform-Vorschlag der Bundesregierung schafft zusätzliche Risiken für diesen Motor der Energiewende.", so H. Weiger (BUND). | Foto: Julia Puder / BUND
2 Bilder

Studie von BUND und Bündnis Bürgerenergie: EEG-Reform gefährdet privates Engagement - Renditeerwartung bei Bürgerenergie halb so hoch wie bei RWE

Nahezu jede zweite Kilowattstunde Ökostrom kommt bereits aus Erneuerbare-Energie-Anlagen, die von kleineren privaten Investoren errichtet wurden. Dieses Engagement der Bürgerinnen und Bürger bei der Energiewende könnte jedoch durch die geplante Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) ein jähes Ende finden. Von den vorgesehenen Änderungen im EEG-Gesetz seien Bürgerenergiegenossenschaften, Bürgerwindparkbetreiber und Privatpersonen mehr als alle anderen Akteure der Energiewirtschaft...

  • Dortmund-Nord
  • 08.04.14
Politik
Das neue RWE-Braunkohlekraftwerk in Grevenbroich-Neurath: Symbol eines sturen Festhaltens an der Verbrennung fossiler Energieträger - mit verheerenden Folgen für das Klima (Bild: B. Urbat)

RWE verschnupft – Essen zittert

Seit 60 Jahren Gewinne, Jahr für Jahr im Milliardenbereich aus umweltschädlicher Energieerzeugung, aus der Leistung tausender Mitarbeiter, aus bequemen Verträgen mit unzähligen Kommunen und Stadtwerken – und jetzt das: "Milliardenverluste bei RWE", "RWE ruft nach staatlicher Hilfe". Geht Essens größter Konzern in die Knie wegen des steigenden Anteils von erneuerbaren Energien in Deutschland? Deshalb würde der Gewinn sinken, heißt es, weil dadurch die konventionellen Kohlekraftwerke nicht...

  • Essen-Nord
  • 13.03.14
Politik

Grüne begrüßen Klein-Windräder am Stadion Essen

Eine gute Investition an der Hafenstraße Essen ist zum Glück nicht nur die Stadt der großen Energiekonzerne, sondern kann auch ein Ort für umweltfreundliche, erneuerbare Energieerzeugung sein. Grüne begrüßen bezirksübergreifend deshalb die Investition von RWE in Zusammenarbeit mit der städtischen Grundstücksverwaltung GVE, im hinteren Parkplatzbereich des Stadion Essen an der Hafenstraße zwei kleinere Windkraftanlagen zu errichten. ist ein weiterer Schritt für dezentrale Energieerzeugung mitten...

  • Essen-Nord
  • 17.12.13
Politik
4 Bilder

Greenpeace protestiert vor Braunkohlekraftwerk - RWE blockiert die Energiewende

Heute demonstrierten 70 Greenpeace-Aktivisten aus elf Städten, darunter auch aus Mülheim und Oberhausen vor dem Braunkohlekraftwerk in Niederaußem. „RWE blockiert die Energiewende. Schluss mit BoAplus!“ stand auf einem 15 Quadratmeter großen Banner. Anlass des Protests sind die Pläne des RWE-Konzerns, ein weiteres 1.100 Megawatt-Kraftwerk mit dem Namen „BoAplus“ zu bauen. „Der Bau des Kraftwerks ist mit dem Klimaschutz nicht vereinbar“, sagt Rainer Kurtz, Energieansprechpartner von Greenpeace...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 03.03.13
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.