Erneuerbare Energien

Beiträge zum Thema Erneuerbare Energien

Politik
Weit über 30.000 Menschen demonstrierten unter dem Motto "Energiewende retten – Wind und Sonne statt Kohle, Fracking und Atom". | Foto: http://energiewende-demo.de/start/presse/

30.000 Demonstranten gehen für "Energiewende retten – Wind & Sonne statt Kohle, Fracking & Atom" auf die Straße - Energiepolitik der Großen Koalition in der Kritik - update 23.03.14 youtube-demo-video

In den sieben Landeshauptstädten Düsseldorf, Hannover, Kiel, Potsdam, München, Mainz und Wiesbaden gingen heute insgesamt 30.000 Menschen gegen ein Ausbremsen der Energiewende und für den schnellen Abschied von atomaren und fossilen Energieträgern auf die Straße. Bei den Kundgebungen forderten mehrere Redner den beschleunigten Ausbau von Wind- und Solarkraftwerken. Kritisiert wurden Pläne der Bundesregierung, die Förderung der Photovoltaik und der Windkraft an Land zu begrenzen. Hubert Weiger,...

  • Dortmund-Ost
  • 22.03.14
Politik
Klaus Schulze Langenhorst, Geschäftsführer der SL Windenergie, die erst kürzlich in Ellinghorst eine neue Windkraftanlage aufstellte, demonstrierte mit seinen Mitarbeitern in Berlin.

SL Windenergie demonstrierte gegen "Stromlüge"

Am vergangenen Samstag hat die Windkraft-Branche in Berlin für mehr Aufklärung in der Strompreis-Debatte demonstriert. Auch das Team des Gladbecker Windenergieprojektierers SL Windenergie reiste mit acht Leuten nach Berlin, um die Branche zu unterstützen und ihre Stimme zu stärken:„Wir wollen gegen die bewusste Falschdarstellung und damit gegen die ‚Stromlüge‘ protestieren“, erklärt Gründer und Geschäftsführer Klaus Schulze Langenhorst seine Motivation. „Wir müssen den Leuten klar machen, dass...

  • Gladbeck
  • 22.10.12
  • 5
Politik
Ostermarsch in Gronau - groß und bunt wie nie zuvor | Foto: Foto: aaa-west (aaa-west@gmx.de) , mit freundlicher Genehmigung

Ethik, Demos, Katastrophen - Ring frei zur Atomdiskussion

Das Unglück in Fukushima zeigt uns allen erneut, dass die Energiegewinnung durch Kerntechnologie nicht sicher beherrschbar ist. Ob Naturkatastrophen, technische Probleme, oder menschliches Versagen, in jedem Fall ist es einfach nicht erträglich, dabei dann von Restrisiken zu sprechen. Die GAUs von 'Majak' (1959), 'Harrisburg' (1979), Tschernobly (1986) und Fukushima (2011) sprechen da eine deutliche Sprache. Und dass es wirklich keine Erdbeben und Tsunamis braucht, um auch unsere ach so...

  • Wesel
  • 28.04.11
  • 5
Politik
29 Bilder

Einstündige Demonstration in Iserlohn gegen Atomstrom

Rund eine Stunde demonstrierten gestern 150 Bürgerinnen und Bürger für ein „Iserlohn mit 100prozentigem Strom aus erneuerbaren Energien“. Der Start des Demonstrationszuges erfolgte an der Erlöserkirche im Wiesengrund, wo eine Gedenkminute für die Opfer in Tschernobyl vor 25 Jahren eingelegt wurde. An der Hansaallee erklärte Rüdiger Hiltawsky als Leiter des Arbeitskreises Energiewende über Photovoltaik auf, ehe sich der Demonstrationszug über den Karnacksweg Richtung Wermingser Straße bewegte....

  • Iserlohn
  • 26.04.11
  • 2
Politik
Am Ende der allmontaglichen Mahnwache in Wesel, am Kaufhof | Foto: Fredi Drevermann, (mit freundlicher Genehmigung)
2 Bilder

Stellen Kreis-GRÜNE ihr Engagement bei Fukushima-Mahnwachen ein ?

Interessant: Laut RadioKW [1] rufen in Wesel die GRÜNEN zu den Fukushima-Mahnwachen auf. Nur findet sich seit 3 Wochen nichtmal mehr der kleinste Hinweis/Aufruf dazu auf deren Seiten (weder auf Orts-, noch auf Kreisebene). Meine Nachfrage dort vor knapp einer Woche, warum dies so ist, blieb bisher unbeantwortet. Stattdessen: Die Grünen stellen die 3 Mahnwachen im Kreis Wesel, zu denen sie tatsächlich aufriefen (Moers, NKV und Schermbeck), nun trotz großem Bürgerzuspruch ein. Bleibt zu hoffen,...

  • Wesel
  • 13.04.11
  • 2
Politik
Foto: Silja Meyer-Suchsland, Collage: dibo
3 Bilder

Wo sind Wesels Kreative? Wirkt mit bei unseren Fukushima-Mahnwachen!

Die 4. Fukushima-Mahnwache am Berliner Tor war wie zuvor gut besucht. Die stets über hundert Teilnehmer kommen nun immer öfter untereinander ins Gespräch. Man kennt sich ja nun schon ein wenig. Es wird diskutiert, es werden Informationen ausgetauscht, und alle zusammen setzen so ein unübersehbares Zeichen zum Gedenken an die Opfer in Japan und für einen Denkwechsel bei unserer eigenen Atompolitik. Das etwas geänderte Konzept der Organisatoren schien allen gut gefallen zu haben. Und so soll es...

  • Wesel
  • 05.04.11
  • 20
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.