Erneuerbare Energien

Beiträge zum Thema Erneuerbare Energien

Politik

GRÜNE IM RUHRPARLAMENT
Energiewende: Regionalverband Ruhr macht Tempo beim Ausbau der Erneuerbaren

Der Regionalverband Ruhr (RVR) will den Ausbau von Erneuerbaren Energien auf seinen Flächen vorantreiben. Ziel ist es, Standortpotenziale bestmöglich zu nutzen und den Anteil an Wind- und Sonnenenergie zu maximieren. Einen entsprechenden Beschluss hat das Ruhrparlament heute verabschiedet. Die grüne Fraktion begrüßt das Vorhaben ausdrücklich. „Bereits vergangenes Jahr haben wir die Entfesslung der Erneuerbaren auf den RVR-Flächen gefordert. Der aktuelle Beschluss trägt dem endlich Rechnung“,...

  • Essen
  • 16.06.23
Politik
Symbolbild (Foto:CDU-Ruhr)

RVR soll Potentiale auf eigenen Flächen prüfen
Koalition lässt Ausweitung Erneuerbarer Energien prüfen

Die Koalition von SPD und CDU im Ruhrparlament möchte erneuerbare Energien auf Flächen, die dem Regionalverband Ruhr (RVR) gehören, weiter ausbauen. Dafür wird die RVR-Verwaltung beauftragt, eine bisher auf ehemalige Bergehalden begrenzte Potentialanalyse für den Ausbau und die Nutzung Erneuerbarer Energien auf alle Flächen auszuweiten, die im Besitz des RVR sind. In welchem Umfang kann der RVR mit seinen ca. 18.000 Hektar Flächen zu einer schnelleren Energiewende in der Metropole Ruhr...

  • Essen-Ruhr
  • 20.05.22
  • 1
Politik
Auf Alukonstruktionen konnte Christoph Fleischer jede Menge Solarpaneele auf seinem Dach unterbringen.
Foto: Henschke
2 Bilder

Essener Solarförderprogramm ist der Renner
Den Praxistest bestanden

Auf den Dächern ihres Heidhauser Hauses haben Sybille Vetter und Christoph Fleischer ein Solarkraftwerk mit 16,2 Kilowatt Leistung installieren lassen. Geholfen hat dabei eine Förderung aus der von der Stadt aufgelegten Offensive „Solarenergie für Essen“. Nun hat Essen ein Solardach mehr. Christoph Fleischer erklärt: „Wir als Familie wollten unseren ökologischen Fußabdruck etwas schmaler werden lassen. Vor 30 Jahren haben wir bereits eine Solarthermieanlage auf unser Dach geschraubt, für die...

  • Essen
  • 09.03.22
Politik
Kriegsgefahr durch Russland | Foto: umbehaue

Kriegshandlungen haben begonnen
Sanktionen, dann aber richtig (Meinung)

Endlich mal eine schnelle Reaktion, der EU auf die Aktionen von Russland. Putin zeigt Stärke und ignoriert internationales Recht. Auch in seinem Land, serviert er unangenehme Bürger, die im gefährlich werden könnten regelmäßig ab. Diese landen unter falschen Anschuldigungen im Knast. Der demokratische Westen, protestiert mehr aber auch nicht. Mit der Besetzung der Krim wurden dann 2014 Sanktionen verhängt. Alles ohne Wirkung. Glaubt den die EU, dass der Stab von Putin sich nicht über mögliche...

  • Essen-Süd
  • 23.02.22
  • 5
  • 1
Fotografie
Windrad Montage | Foto: Umbehaue
9 Bilder

Erneuerbare Energie
Ein Windrad wird aufgebaut

Erneuerbare Energie, ein Windrad wird gebaut. Eine Fotostrecke über die Teile aus denen ein Windrad besteht. Problem schon der Transport der Flügel auf überlangen LKW`s. Meist sind die Standorte nicht so gut erschlossen und die Fahrzeuge können im Matsch versinken. Für die Montage der Rotoren, die schon am Boden montiert werden, darf es keinen Wind geben.

  • Essen-Süd
  • 02.08.20
  • 1
Politik
3 Bilder

"Öko-Kurs" von RWE ein Witz - Hambi-Rodungen gehen munter weiter
Tierschutzpartei kritisiert RWE-Geschäftspolitik in aller Schärfe

Die Partei Mensch Umwelt Tierschutz - Tierschutzpartei NRW reagiert mit scharfer Kritik auf die Mitteilung des RWE-Vorstandsschefs Rolf Martin Schmitz, RWE werde zukünftig einen Öko-Kurs ansteuern. "Es ist ein schlechter Witz, wenn einer der Großverfechter fossiler Brennstoffe, der Kämpfer für den Braunkohletagebau schlechthin und maßgeblicher Motor für die Abholzung des Hambaches Forstes trendmäßig verkündet, es werde zukünftig ein Öko-Kurs angesteuert," empört sich Sandra Lück,...

  • Essen
  • 01.10.19
Politik

Stromverteilung ein Milliardengeschäft

Unter dem Deckmantel der Erneuerbaren Energie werden die Stromkosten 2017 für private Haushalte teurer. Nicht die Erzeugung bringt Geld, sondern die Verteilung, einen staatlich garantierten stattlichen Zins. Ob die Kosten, die der Verbraucher zu schultern hat, angemessen sind, wer kann es beurteilen. Das System der sogenannten Netzentgelte ist völlig undurchsichtig. Deutschland droht seine nationalen Klimaschutz Ziele zu verfehlen, die von Kanzlerin Merkel versprochene Elektro-Flotte ist nicht...

  • Essen-Steele
  • 04.11.16
Politik
Leider war die Firmenpolitik des RWE in den vergangenen Jahrzehnten oft dergestalt, dass umweltbewußte Stromverbraucher fast zwangsweise in die Arme anderer Stromanbieter getrieben wurden.
2 Bilder

Essener Grüne: RWE-Umbau birgt hohe Risiken

Zu den geplanten Konzernumbauplänen bei RWE erklären Kai Gehring, Sprecher der Essener Grünen und Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende im Rat der Stadt Essen: „Die publik gewordenen Umbaupläne des RWE-Konzerns sind die viel zu späte Reaktion auf die Zeichen der Zeit. Viel zu lange hat RWE die Energiewende ignoriert und nicht rechtzeitig in den Zukunftsmarkt der erneuerbaren Energien investiert. Grundsätzlich ist es nun richtig, die zukunftsfähigen Bereiche des Konzerns zu stärken. Die...

  • Essen-Süd
  • 02.12.15
Politik
2 Bilder

Einstieg der STEAG ins Braunkohlegeschäft falsch: STEAG sollte sich stärker als regionaler Energieerzeuger aufstellen

Die Fraktion DIE LINKE im Regionalverband Ruhr (RVR) hält nichts von den Überlegungen bei der STEAG, sich gemeinsam mit dem Finanzinvestor Macquarie die ostdeutschen Braunkohleaktivitäten des Energieversorgers Vattenfall zu übernehmen. Wolfgang Freye, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE im RVR: "Bei der Übernahme der Steag vor vier Jahren durch die Stadtwerke der sechs Ruhrgebietskommunen gab es klare Absprachen und Vorgaben der Räte zu den Zielen der Geschäftsentwicklung. Im Vordergrund...

  • Essen-Süd
  • 28.11.15
Politik

Klimaaktionstag am 6. Dezember 2014 in Essen

Angesichts der dreisten Rolle rückwärts in der Klimapolitik durch die Bundesregierung ist es wichtig, am Weltklimatag am 6. Dezember ein Signal des entschiedenen Widerstands gegen diese brandgefährliche Politik zu setzen. Wenn Hannelore Kraft und Sigmar Gabriel verkünden, dass Braunkohle noch für Jahrzehnte verfeuert werden soll, dann verheizen sie buchstäblich und sehenden Auges die Lebensinteressen kommender Generationen allein für die Sicherung der Profite einiger Energiekonzerne. Mit dem...

  • Essen-Nord
  • 01.12.14
Politik
Das neue RWE-Braunkohlekraftwerk in Grevenbroich-Neurath: Symbol eines sturen Festhaltens an der Verbrennung fossiler Energieträger - mit verheerenden Folgen für das Klima (Bild: B. Urbat)

RWE verschnupft – Essen zittert

Seit 60 Jahren Gewinne, Jahr für Jahr im Milliardenbereich aus umweltschädlicher Energieerzeugung, aus der Leistung tausender Mitarbeiter, aus bequemen Verträgen mit unzähligen Kommunen und Stadtwerken – und jetzt das: "Milliardenverluste bei RWE", "RWE ruft nach staatlicher Hilfe". Geht Essens größter Konzern in die Knie wegen des steigenden Anteils von erneuerbaren Energien in Deutschland? Deshalb würde der Gewinn sinken, heißt es, weil dadurch die konventionellen Kohlekraftwerke nicht...

  • Essen-Nord
  • 13.03.14
Politik

Grüne begrüßen Klein-Windräder am Stadion Essen

Eine gute Investition an der Hafenstraße Essen ist zum Glück nicht nur die Stadt der großen Energiekonzerne, sondern kann auch ein Ort für umweltfreundliche, erneuerbare Energieerzeugung sein. Grüne begrüßen bezirksübergreifend deshalb die Investition von RWE in Zusammenarbeit mit der städtischen Grundstücksverwaltung GVE, im hinteren Parkplatzbereich des Stadion Essen an der Hafenstraße zwei kleinere Windkraftanlagen zu errichten. ist ein weiterer Schritt für dezentrale Energieerzeugung mitten...

  • Essen-Nord
  • 17.12.13
Politik

Deutschland-ist-erneuerbar-Tour

Die Zukunft der Energiewende – Ein Streitgespräch zwischen Trittin und Werner Müller am 9. Juli im Casino Zollverein Ort: Casino Zollverein, Schacht XII Adresse: Gelsenkirchener Straße 181, 45309 Essen Datum: Dienstag, 9. Juli 2013 Uhrzeit: 18:00 Uhr bis ca. 19:30 Uhr (Einlass ab 17:30 Uhr) Als „Mr. Atomausstieg“ und Architekt des Erneuerbare-Energie-Gesetzes war Jürgen Trittin die zentrale Figur in den ersten Jahren der Energiewende. Werner Müller, von 1998 bis 2002 Bundeswirtschaftsminister,...

  • Essen-Nord
  • 02.07.13
  • 5
Politik

GRÜNE: Windkraft aus Bergeborbeck ein Stück Energiewende im Essener Norden

Anlässlich der Prüfung der Unterlagen der Firma Harmuth für die Genehmigung der Windkraftanlage begrüßen die Essener Grünen das Investitionsvorhaben. Im EcoNova-Industriegebiet in Bergeborbeck soll eine Windkraftanlage mit einer Leistung von 3 Megawatt installiert werden. "Wenn von hier zukünftig mehrere Tausend Haushalte mit Strom aus Windkraft beliefert werden ist das ein wichtiges Signal für die Energiewende", erklären Walter Wandtke, Joachim Drell und Thorsten Drewes, die Grünen Vertreter...

  • Essen-Nord
  • 03.06.13
Politik
4 Bilder

Einladung: So gelingt die Energiewende!

Info- und Diskussionsveranstaltung mit Oliver Krischer MdB Grüne Dienstag, 18. Juni 2013, 19 Uhr Essen, Rottstraße 26, City-Messehalle Oliver Krischer, Sprecher für Energiewirtschaft und Leiter der Arbeitsgruppe Energie und Klima der grünen Bundestagsfraktion, wird in seinem Vortrag auf aktuelle Fragen der Klima- und Energiepolitik (Kosten und Sozialverträglichkeit der Energiewende, Strompreisdebatte, Widerstand gegen Fracking, Netzausbau, Energieeffizienz, Ausbau der regenerativen...

  • Essen-Nord
  • 03.06.13
Politik

Fracking-Verbot durchsetzen! Nein zum Betrug der „Strompreisbremse“

Für kommenden Sonntag, den 24. Februar lädt das kommunale Wahlbündnis „Essen steht AUF“ wieder zu einem kommunalpolitischen Frühstück ein. Thema ist diesmal: Fracking-Verbot durchsetzen! Nein zum Betrug der „Strompreisbremse“ Unter dem Schwindeletikett „Strompreisbremse“ haben Umweltminister Altmeier und sein Kollege Rösler einen Plan vorgestellt, der zwar an den drastisch steigenden Strompreisen nichts ändert, dafür aber die erneuerbaren Energien massiv ausbremsen soll. Während den Betreibern...

  • Essen-Nord
  • 20.02.13
Politik
Die Atom-Gegner zogen über die Kettwiger Straße
4 Bilder

Anti-Atom-Montagsspaziergang - Greenpeace wieder dabei

Aktivisten von Greenpeace beteiligten sich in Essen auch am zweiten Anti-Atom-Montagsspaziergang. Vom Kardinal-Hengsbach-Platz ging es über die Kettwiger Straße zur RWE-Konzernzentrale an den Opernplatz. Mehr als 40 Demonstranten machten mit Bannern und Protestrufen darauf aufmerksam, dass das RWE noch immer den weitaus größten Teil seiner Investitionen in Atomkraft und konventionelle, fossile Energieerzeugung steckt, hingegen nur einen Bruchteil in Erneuerbare Energien. Diese wenigen Projekte...

  • Essen-Süd
  • 09.02.11
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