Erkenntnis

Beiträge zum Thema Erkenntnis

Kultur
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In Krisen...

Krisen Auch wenn uns Lebens-Stürme durchschütteln sollten wir nicht resignieren, gar aufgeben sondern uns ihnen stellen, sie bewältigen, aushalten; nicht daran zerbrechen sondern wieder aufrichten, unseren Weg mit frischer Energie neuen Erkenntnissen gestärkt daraus hervor,  zuversichtlich weiter gehen. (co) E.G.

  • Mülheim an der Ruhr
  • 28.01.18
  • 1
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Kultur

Ganz allein

Ganz allein Vieles lehrte das Leben schon, jeder neue Tag macht bewusster wie wenig an Begreifen und Wissen das ist. Immer deutlicher, klarer wird zu welch wehrlosem Spielball des Lebens man werden kann. Man plant und hofft, übersieht gerne den nahen Punkt an dem man längst angekommen scheint. Betroffen macht die Erkenntnis: es kommt nichts mehr, es gibt nichts mehr, akzeptiere das! Schrittweise gewinnt man Klarheit, ist allein beim Warten bis das Ticken der Uhr endgültig verstummt.

  • Mülheim an der Ruhr
  • 15.07.13
Kultur
Scham
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Ein Wissens-Körnchen

Wissens-Körnchen Wenn ich weiß dass ich nichts weiß ist das schon mal eine Erkenntnis. Ein mutiger Beginn einsichtig zu sein, zuzugeben ein erster Schritt ... Sie besagt aber auch: ‚wenn ich weiß dass ich nichts weiß,' dann weiß ich zumindest schon mal DAS... und... Wissenskörnchen können wachsen...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 23.06.13
Kultur
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Nebeneinander Ende & Anfang

Auf verblassten Holzbohlen winden sich schwach erkennbar bunte Blattreste in schmutzig grauen Wasserpfützen; ausgetrocknete, unansehnliche Gerippe wie ein hauchfeiner Schatten, schwach sichtbar noch die vorher betörenden Farben. Kraftlos fault ein Teil in schmutzigen Wassertümpeln, wehrlos dem kalt pfeifenden, wütend klingenden Wind ausgeliefert, der grau-schwarze Wolken in atemloser Geschwindigkeit voran peitscht als wollten die Zeichen uns klar machen wie auch unsere Zeit enteilt. Darüber...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 02.11.12
Kultur
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Moment des Begreifens... Text & gesprochenes Video

Vertrauend beschreiben Hände Stille die keine Ruhe kennt nur Hingabe und Demut, wollen den Moment schützen, festhalten; aufblitzende Augen spiegeln unerklärliche Wahrnehmung aus dem Inneren. Hinter geschlossenen Lidern träumen Gedanken den Traum des eigenen Wunschlebens unter klarem Blick weiter. Der Augenblick scheint eine Ewigkeit für sich, vergänglich, nie wiederkehrend, an diesen einzigartigen Moment gebunden. Unsagbare Zärtlichkeit vielschichtig geformt legt sich auf weiche Schatten...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 15.01.12
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