Erinnerungstafel

Beiträge zum Thema Erinnerungstafel

Kultur
Sie erinnern an die wechselvolle Geschichte des Baudenkmals der Renaissance | Foto: _Stadt Gelsenkirchen
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Erinnerungsorte-Tafeln am Schloss Horst eingeweiht
Sie erinnern an die wechselvolle Geschichte des Baudenkmals der Renaissance

Gelsenkirchen. . Seit kurzem gibt es gleich vier neue Erinnerungsorte in Gelsenkirchen. Am Schloss Horst informieren nun mehrere Tafeln über die wechselvolle Geschichte des prachtvollen Gebäudes, das heute als wichtigstes Baudenkmal der Renaissance im Ruhrgebiet gilt. Die neuen Erinnerungsorte-Tafeln sind ein Gemeinschaftsprojekt des Erlebnismuseums Schloss Horst und des ISG. Der Öffentlichkeit übergeben wurden sie von Bezirksbürgermeister Joachim Gill, der die „herausragende Bedeutung“ des...

  • Gelsenkirchen
  • 03.07.22
Vereine + Ehrenamt
Das Foto zeigt von links nach rechts die Vorstandsmitglieder Hans-Jürgen Wellmanns, Siegfried Liebner, Manfred Opgenorth und Klaus Müller.

Tafel erinnert an die ehemalige Straßenbahnlinie

Der Verein für Heimatpflege Hau e.V. errichtete im Rahmen seines Projektes „Erinnerung an die Straßenbahnlinie Kleve-Hau“ die erste Erinnerungstafel an der Peter-Eich-Straße. Mit dem Bau der Straßenbahnstrecke von Kleve nach Bedburg-Hau wurde im Jahr 1913 begonnen. Die Inbetriebnahme erfolgte - bedingt durch den Ersten Weltkrieg - erst im Jahr 1920. Im Jahr 1962 wurde die Linie nach Bedburg-Hau wieder eingestellt. Die Konkurrenz durch Busse war zu groß geworden, die Fahrt mit dem Bus...

  • Bedburg-Hau
  • 22.11.17
Überregionales
Kerstin und Hendrik Glathe an der Erinnerungstafel, die sie zum Gedenken an die Familie Böheimer an ihrer Hauswand angebracht haben.        Foto: Jörg Fruck
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Erinnerungstafel: Kerstin und Hendrik Glathe erforschten die Geschichte ihres neuen Heims

Eine neue Gedenktafel wurde am Haus Nordstraße 16 angebracht. Sie erzählt eine Geschichte, die die Eigentümer des Hauses als Urheber der Tafel mit Recherche-Hilfe des Stadtarchivs Witten in Erfahrung gebracht haben. Hauseigentümer Kerstin und Hendrik Glathe erklären: „Sich in ein über hundert Jahre altes Haus zu verlieben, es zu kaufen und zu bewohnen heißt nicht nur, die architektonischen Vorzüge der Gründerzeit, wie hohe Räume, knarzende Holzdielen und Stuck verzierte Fassaden zu schätzen. Es...

  • Witten
  • 06.02.14
  • 2
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