Erdbeben

Beiträge zum Thema Erdbeben

Überregionales
„Am besten helfen kann man einfach vor Ort“, sagt Frank Isfort, der sich seit neun Jahren aktiv für Kinder in Ecuador einsetzt. Durch diesen Einsatz vor Ort wurde unter anderem die „Sonnenschule“, ein Lernzentrum für Schulkinder in Aguas Frias, Stück für Stück ausgebaut.
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"Uns ist nichts passiert" - Rückmeldung von Frank Isfort nach dem Erdbeben in Ecuador

Schon seit vielen Jahren engagiert sich Frank Isfort aus Velbert in Ecuador. Dort hat er "San Andrés" gegründet, ein Kinderhilfsprojekt, das unter anderem eine Schule in Aguas Frías betreibt. Ein Dorf, das in unmittelbarer Nähe von Esmeraldas liegt, dort, wo vor wenigen Tagen ein Erdbeben viele Todesopfer forderte. Das Wichtigste vorweg: "Es geht uns allen gut. Nichts ist in der Schule passiert, nichts ist kaputt und nichts ist verloren gegangen", so Frank Isfort. Nicht nur der Stadtanzeiger...

  • Velbert
  • 19.04.16
Natur + Garten
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"Die Situation in Nepal spitzt sich mehr und mehr zu" - Gudrun Warias-Jankowski hat das Erdbeben hautnah miterlebt

Al in Nepal die Erde bebte, war Gudrun Warias-Jankowski mittendrin. „Plötzlich fingen die Bäume an zu wackeln“, erinnert sich die Velberter Finanzbeamtin. Ihr Herz schlägt für Nepal. Und das nicht erst, seit die Erde gebebt hat. Sie ist Gründungsmitglied des Vereins „LiScha Himalaya“ und setzt sich gemäß dem Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“ für die Menschen in dem asiatischen Land ein. Kürzlich war sie zum wiederholten Mal vor Ort, um sich über die Fortschritte der verschiedenen Projekte zu...

  • Velbert
  • 27.05.15
Überregionales
Frank Jannusch beim Bau der Wasserversorgung im nepalesischen Dorf Aandhimul.
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Herzenssache Nepal

„Ich habe bis heute nichts von dem jungen Lehrer in Aandhimul gehört. Hoffentlich ist ihm nichts passiert.“ Frank Jannusch geht das Erdbeben in Nepal sichtlich nah. Gemeinsam mit Andreas van Ooy war Jannusch schon zweimal vor Ort, um ehrenamtliche Entwicklungsarbeit zu leisten. „Im Jahr 2010 haben wir eine Wasserversorgung aufgebaut. Seitdem gibt es im Dorf Aandhimul einen Wassertank“, sagt van Ooy. Das kleine Dorf liegt am Fuße des Himalayahs, nur 35 Kilometer vom Epizentrum des Bebens...

  • Velbert
  • 06.05.15
Überregionales
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Velberter plant seine zweite Hilfsreise nach Haiti

Drei Jahre ist es inzwischen her, dass in Haiti die Erde gebebt hat. Danach war nichts mehr, wie es war. Durch Zufall wurde Christian Reith auf die großen Probleme, die auch heute noch mehr oder weniger unverändert auf der Insel herrschen, aufmerksam. Während seiner zweiten Berufsausbildung - seinen ersten Beruf als Kfz-Mechatroniker musste er aus gesundheitlichen Gründen aufgeben - lernte der Nevigeser Ulrich Trimpe kennen. Schnell war klar: Beide Männer verbindet das Bedürfnis helfen zu...

  • Velbert-Langenberg
  • 11.05.13
Politik
Foto: Gerd Altmann (pixelio)
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16.20 Uhr - Hat der Beitreiber bei der AKW-Wartung gepfuscht?

Im Katastrophengebiet um das Atomkraftwerk Fukushima in Japan bleibt es weiterhin kalt: Die Temperaturen liegen deutlich im einstelligen Bereich, nachts blieben sie sogar unter null, hieß es beim Deutschen Wetterdienst. Momentan wehe der Wind in Richtung der Hauptstadt Tokio, in den nächsten Tagen drehe er aber ab. Auch der möglicherweise saure Regen im Westen des Landes soll bald aufhören. Indes verbreiten die internationalen Medien Meldungen, nach denen die Betreiberfirma bei der Wartung des...

  • Wesel
  • 20.03.11
  • 18
Überregionales
Vor dem großen Schritt nach Japan traf sich Julia mit dem LOkalkompass. Es sollte eine interessante Auswanderer-Reportage werden. Dass die Zukunft ungewiss sein würde, war Julia klar. Dass es in einer Katastrophe enden könnte, nicht. Foto: Thorsten Seiffe
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Japan: Julia hofft auf ein Happy-End

Es sollte der Traum ihres Lebens werden, es wurde ein Wettlauf gegen die Zeit, ein Wettstreit mit der Angst. Julia Ludes (24) startete das Unternehmen „Auswandern“ Mitte Februar. Ihre neue Heimat: Tokio in Japan. Die Erdbebenkatastrophe mit dem damit verbundenen Atom-Alptraum zwangen sie zur Flucht aus der Wahlheimat. Vorerst. „Wenn sich die Lage beruhigt, will ich auf jeden Fall zurück“, sagt Julia dem STADTSPIEGEL. Ihr Visum gilt für ein Jahr, eine Ausreisebewilligung bekam sie in der Nacht...

  • Herten
  • 18.03.11
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