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Beiträge zum Thema eon

Politik
Foto: Copyrightfrei von Pixabay

Revanchismus versus Frieden
BRAUCHT WACHSTUM IMMER WIEDER KRIEG?

Meinung von Stephan Leifeld Aktuell kursiert der Gedanke, man könnte den Krieg in der Ukraine „einfrieren“. Der jetzige Stand der Front könnte demnach als Status Quo festgelegt werden, für eine zu vereinbarende Zeit. Eine Waffenruhe könnte unmittelbar in Kraft treten; während in dieser vereinbarten Zeit, diplomatisch und lösungsorientiert, zahlreiche Gespräche bilateral und international geführt werden müssten. Der politische Wille sollte da sein, einen Frieden zu vermitteln, der diesen Namen...

  • Schermbeck
  • 14.08.22
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Politik
Alternative Wind, Sonne, Raps  | Foto: umbehaue
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Atomkraft als neue Change
Atomkraft kann eine Lösung sein

Atomkraft nein danke! Das war ein berechtigter Slogan in den späten 70er Jahren. Der hat auch noch immer seine Berechtigung, wie es die Zeit gezeigt hat. Nur um Wasser zu erhitzen, wird Atommüll produziert, bei dem man immer noch nicht weiß wie man damit umgehen soll. Ausstieg vom Ausstieg ist der Slogan dieser Tage. Politiker versuchen die Atomkraft zu retten und reden die Gefahr und die Probleme klein, wie in den 70 er. Nun könnte die Atomkraft aber zu einer Lösung eines bestehenden Problems...

  • Essen-Süd
  • 15.07.22
Politik
Die Städte Gladbeck, Bottrop und Gelsenkirchen sind sich einig: Gemeinsam wollen die drei Kommunen die Anteilsmehrheit am lokalen Energieversorger "ELE" übernehmen.  | Foto: Braczko

Auch Gladbeck befürwortet Nutzung der "Aufstockungsoption"
Städte wollen die Mehrheit der ELE-Anteile übernehmen

Derzeit versorgt der lokale Energieversorger "Emscher-Lippe-Energie GmbH" (ELE) mit Sitz in Gelsenkirchen rund 241.200 Geschäfts-, Gewerbe- und Privatkunden mit Strom. Auch in Gladbeck hat das Unternehmen zahlreiche Kunden. Doch nun könnte sich für die ELE eine deutlich veränderte Situation ergeben: Bislang gehört ELE zur RWE-Ökosparte Innogy SE. Nach eineinhalb Jahren Verhandlung zeichnet sich hier aber ein Wechsel ab, denn Innogy wechsel zur EON. Mit Sitz in Essen gehört EON mit einem Umsatz...

  • Gladbeck
  • 10.06.20
  • 1
Politik
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"Öko-Kurs" von RWE ein Witz - Hambi-Rodungen gehen munter weiter
Tierschutzpartei kritisiert RWE-Geschäftspolitik in aller Schärfe

Die Partei Mensch Umwelt Tierschutz - Tierschutzpartei NRW reagiert mit scharfer Kritik auf die Mitteilung des RWE-Vorstandsschefs Rolf Martin Schmitz, RWE werde zukünftig einen Öko-Kurs ansteuern. "Es ist ein schlechter Witz, wenn einer der Großverfechter fossiler Brennstoffe, der Kämpfer für den Braunkohletagebau schlechthin und maßgeblicher Motor für die Abholzung des Hambaches Forstes trendmäßig verkündet, es werde zukünftig ein Öko-Kurs angesteuert," empört sich Sandra Lück,...

  • Essen
  • 01.10.19
Politik

ATTAC Filmabend
Die Macht der Stromkonzerne

Mehr als die Hälfte der Konzessionen auf der Verteilnetzebene für Strom und Gas in Deutschland gingen bisher an die drei Konzerne Eon, Innogy (RWE) und EnBW. Sie hatten damit lange Zeit eine kollektive Marktmacht. Nun soll Eon die Verteilnetze von Innogy übernehmen. Aus zwei Großen wird dadurch ein Riese. Das globalisierungskritische Netzwerk ATTAC-Niederrhein lädt am Freitag, den 22. März um 19.30 Uhr zu einem politischen Filmabend nach Wesel ein. Gezeigt wird der Dokumentarfilm „Die Macht der...

  • Wesel
  • 13.03.19
Ratgeber

Aktueller Hinweis der Stadt Herdecke - Keine Straßenbeleuchtung

Straßenbeleuchtung im Ortsteil Herrentisch wird repariert Die Straßenbeleuchtung im Wienbergweg und der südlichen Zeppelinstraße (von Einmündung Wienbergweg bis Hengsteyseestraße) muss wegen Reparaturarbeiten in der Zeit von Donnerstag, 26. Juli bis voraussichtlich Dienstag, 31. Juli außer Betrieb genommen werden. Die Stadt Herdecke bittet die betroffenen Anwohner um Verständnis.

  • Herdecke
  • 27.07.18
Überregionales
"RWE und E.ON spielen Monopoly" - das glaubt die Betriebsratsspitze des innogy-Regionalbetriebsrats Essen, Birte Kinder (links) und Gabriele Sassenberg, und befürchtet nichts Gutes für die 2.800 Essener innogy-Mitarbeiter. Foto-Montage: Lew

E.ON übernimmt innogy und der Betriebsrat bangt allein in Essen um 2.800 Arbeitsplätze

Nachgefragt: RWE und E.ON spielen Monopoly - laut Betriebsrat sind alleine in Essen Tausende Jobs bei innogy in Gefahr. Energie-Erzrivale E.ON soll das Netz- und Vertriebsgeschäft von der gerade mal zwei Jahre alten innogy übernehmen. Den Bereich der Erneuerbaren Energien verleibt sich der Kohleverstromer RWE ein. Konzerne, Politik und sogar Gewerkschaften reden von der Mega-Fusion. Doch die innogy-Mitarbeiter bangen angesichts 5.000 einzusparender Jobs um ihre Zukunft. Aufforderung an die...

  • Essen-Steele
  • 11.05.18
  • 3
  • 1
Politik
Unser Logo gegen Die Atomkraft
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Steuern nur für die Anderen

Gegen die Steuervermeidungstricks großer Konzerne wettert Bundesfinanzminister Schäuble gerne in seinen Reden. Das die AKW - Betreiber, EON, RWE und EnBW, dabei sind den Fiskus um ca. 800 Millionen Euro zu prellen ist anscheinend in Ordnung! Die Brennelementesteuer soll ja Ende des Jahres wegfallen. So werden die AKW`s nur mit den nötigsten Brennelementen aufgefüllt, um dann im nächsten Jahr richtig loszulegen. Dann natürlich steuerfrei!!! Ein Schelm der sich Böses dabei denkt!...

  • Wesel
  • 29.09.16
Politik
2 Bilder

Die Quadratur des Kreises: Lässt sich der Klimawandel im Kapitalismus stoppen?

Diskussionsveranstaltung mit Hubertus Zdebel, MdB DIE LINKE, Sprecher für Atomausstieg. 26.06.2015 18:30 Uhr | Werner Goldschmidt Salon | Wildenbruchstr. 15-17 Heute ist klar, dass der Klimawandel schneller voranschreitet, als bisher prognostiziert wurde. Schon heute bedroht der Klimawandel die Existenz vieler Millionen Menschen. Wenn alles so weiter liefe, käme es zu einer Erwärmung von mindestens 6 Grad Celsius und damit u.a. noch in diesem Jahrhundert zur Unbewohnbarkeit großer Teile der...

  • Gelsenkirchen
  • 08.06.15
  • 1
Politik

Welche Krise bricht als nächstes aus

Warum die Ablenkung auf Sinti und Roma und … oder ist es nur Wahlkampfgetöse für den bayrischen Wahlkampf. Welche Stimmungsmache erwartet uns in NRW und Oberhausen bis Mai zur Europa- und Kommunalwahl. Die staatliche Schuldenkrise ist noch lange nicht überwunden. Ähnliche Schuldenkrisen haben oft 10 Jahre gedauert. Wenn wir das Jahr 2008 als Startpunkt nehmen, erleben wir gerade die Halbzeitpause. Da viele Staaten Schuldenquoten von über 100% aufweisen, kann die Stimmung am Kapitalmarkt zu...

  • Oberhausen
  • 03.01.14
  • 6
  • 1
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