Zeichen für Toleranz zwischen den Religionen
Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus Der Einladung waren zahlreiche Vertreter der Religionen, aus Politik und aus dem Stadtteil gefolgt und machten durch Ihre Anwesenheit deutlich, wie wichtig und unbedingt notwendig es ist, Zeichen zu setzen und klar und deutlich Stellung zu beziehen gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus, gegen Antisemitismus und Stimmungsmache gegen Flüchtlinge. In seiner Rede betonte Ecker, dass Hetze und Übergriffe auf Flüchtlingsunterkünfte nicht geduldet...