Energiewende

Beiträge zum Thema Energiewende

Politik

Stromverteilung ein Milliardengeschäft

Unter dem Deckmantel der Erneuerbaren Energie werden die Stromkosten 2017 für private Haushalte teurer. Nicht die Erzeugung bringt Geld, sondern die Verteilung, einen staatlich garantierten stattlichen Zins. Ob die Kosten, die der Verbraucher zu schultern hat, angemessen sind, wer kann es beurteilen. Das System der sogenannten Netzentgelte ist völlig undurchsichtig. Deutschland droht seine nationalen Klimaschutz Ziele zu verfehlen, die von Kanzlerin Merkel versprochene Elektro-Flotte ist nicht...

  • Essen-Steele
  • 04.11.16
Natur + Garten
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Gewaltiges Projekt - Windkraftanlagen in Kalbeck sind voll im Plan - Inbetriebnahme im 1. Quartal 2017 geplant

Es sei ein so "gewaltiges Projekt", welches da in den Kalbecker Boden gestellt wird, das könne man nur machen, wenn alle Beteiligten von Anfang an mitgenommen werden, meinte am Montagabend Max Freiherr von Elverfeldt beim Ortstermin mit den Weezer Ratsvertretern an der Baustelle für die vier geplanten Windkraftanlagen. "Schließlich will ich auch weiter mit Spaß auf die Weezer Kirmes gehen!", schmunzelte der CDU-Ortsverbandsvorsitzende. VON FRANZ GEIB Kalbeck. Von weitem sind die vier...

  • Goch
  • 28.10.16
  • 1
Überregionales

Klimapreisträger Theodor Großestreuer ist ein Pionier in Sachen Energiewende

Er hat die erste Photovoltaikanlage in der Stadt auf sein Dach montiert. In der Ried betreibt er eine Windkraftanlage. In seiner Einfahrt steht ein Elektroflitzer: Theodor Großestreuer ist ein echter Pionier in Sachen Energiewende. Sein neuestes Projekt: ein Stromspeicher. „Speichertechnologie ist in Zeiten erneuerbarer Energien besonders wichtig“, erklärt Dr. Babette Nieder, Geschäftsführerin der Hertener Beteiligungsgesellschaft: „Sie ermöglicht es, den produzierten Strom dann zu nutzen, wenn...

  • Herten
  • 25.08.16
Politik
Symbolisches Drücken des roten Knopfes zum Start der Feldtests im Forschungsprojekt "Stadt als Speicher" (v.l.): Prof. Dr. Christian Rehtanz, Hertens Bürgermeister Fred Toplak, Stefan Kippelt, Carsten Beier, Olga Dell-Almak, Andreas Dietrich, Detlef Großjohann, Leander Grunwald und Thorsten Rattmann, Geschäftsführer der Hertener Stadtwerke.

Die Stadt als Speicher – ein Baustein für die Energiewende

Am 30. Juni 2016 ist ein einjähriger Feldversuch in der Ruhrgebietsstadt Herten und der Fichtelgebirgsstadt Wunsiedel zur Erforschung der sogenannten Virtuellen Energiespeicherung in Städten gestartet. Der Feldtest ist Teil des durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderten Forschungsprojektes „Die Stadt als Speicher“, in dem untersucht wird, wie städtische Regionen zukünftig besser zur Energiewende beitragen können. Eine große Herausforderung der Energiewende ergibt sich...

  • Herten
  • 04.07.16
Politik

Windenergie in Dortmund

Welche Flächen gibt es potentiell für die Nutzung der Windenergie in Dortmund? Das bislang bekannte Plankonzept wurde nach seiner Vorstellung in Politik und Öffentlichkeit überarbeitet. Jetzt hat es der Verwaltungsvorstand zu Kenntnis genommen, nun soll vom Rat beschlossen werden. Der Rat der Stadt hat mit dem Handlungsprogramm Klimaschutz 2020 beschlossen, das Ausbauziel von 20 Prozent regenerativem lokal erzeugtem Strom am Gesamtstromverbrauch zu verfolgen. Das neu überarbeitete Plankonzept...

  • Dortmund-City
  • 29.12.15
Politik
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Einstieg der STEAG ins Braunkohlegeschäft falsch: STEAG sollte sich stärker als regionaler Energieerzeuger aufstellen

Die Fraktion DIE LINKE im Regionalverband Ruhr (RVR) hält nichts von den Überlegungen bei der STEAG, sich gemeinsam mit dem Finanzinvestor Macquarie die ostdeutschen Braunkohleaktivitäten des Energieversorgers Vattenfall zu übernehmen. Wolfgang Freye, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE im RVR: "Bei der Übernahme der Steag vor vier Jahren durch die Stadtwerke der sechs Ruhrgebietskommunen gab es klare Absprachen und Vorgaben der Räte zu den Zielen der Geschäftsentwicklung. Im Vordergrund...

  • Essen-Süd
  • 28.11.15
Politik
Der Energie Ball, eine Kleinstwindkraftanlage für zu Hause
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Bilder vom 3.Ennepetaler E-Day 2014 mit Bärbel Höhn

Wir veröffentlichen hier eine Bilderserie von unserem E-Day . Vom Aufbau bis zum Höhepunkt. Wir Ennepetaler Grünen bedanken uns bei allen unseren Unterstützern, die unsere Veranstaltung mit interessanten Informationsständen rund um die Themen Energieeffizienz, Erneuerbare Energien und Elektromobilität sehr bereichert haben.

  • Ennepetal
  • 18.05.14
Politik
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3. Ennepetaler E-Day – am Samstag auf dem Marktplatz mit Bärbel Höhn / vielen E-Fahrzeugen / Schulprojekt und vielem mehr Ennepetaler Grüne zeigen ihre Vision der Zukunft

Am kommenden Samstag führen die Ennepetaler Grünen ihre Informationsreihe "Urbane Zukunft" auf dem Marktplatz fort. Unterstützt werden sie dabei von Bärbel Höhn, (MdB). Sie ist stellv. Vorsitzende der Bundestagsfraktion Bündnis 90 / Die Grünen und in zahlreichen Ausschüssen vertreten. Interessierte Besucher finden dort von 10 bis 14 Uhr aktuelle Elektrofahrzeuge, die teilweise zum Auszuprobieren einladen. E-Day steht zugleich für Elektromobilität, Energieeffizienz und erneuerbare Energien. So...

  • Ennepetal
  • 14.05.14
Kultur
Ein Mast mit Windrad und Solarzellen produzieren Strom, der am Kunstfelsen frei nutzbar ist - für das Ladegerat des Handys oder zum Musikhören. Außederm gibt es freies WLAN, zum Surfen durchs Internet. | Foto: Schmitz
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Praktische Kunst

Man kann auf ihm sitzen, sein Handy an der Steckdose laden oder kurz mal etwas im Schließfach deponieren. Zunächst mal ist der Stein aber kein Stein, sondern ein künstlich modellierter Felsen. Der große Kunstfelsen ist mit einem Mast mit Windrad und Solarpanelen versehen. Der gewonnene Strom aus Windenergie und Sonnenstrahlen wird den Passanten kostenlos zur Verfügung gestellt. Mit der Energie wird zudem ein Router betrieben, der offenes WLAN bietet. In Anlehnung an den Begriff der...

  • Dortmund-City
  • 11.04.14
Politik
"Wir haben in Deutschland über eine Million Menschen, die privat viele Milliarden Euro in die erneuerbaren Energien investiert haben. Diese vielen kleinen privaten Investoren sind es, die uns schneller von riskanten Atom- und klimaschädlichen Kohlemeilern wegbringen. Energie in Bürgerhand garantiert eine von allen akzeptierte und sozial verträgliche Gestaltung der Energiewende. Der EEG-Reform-Vorschlag der Bundesregierung schafft zusätzliche Risiken für diesen Motor der Energiewende.", so H. Weiger (BUND). | Foto: Julia Puder / BUND
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Studie von BUND und Bündnis Bürgerenergie: EEG-Reform gefährdet privates Engagement - Renditeerwartung bei Bürgerenergie halb so hoch wie bei RWE

Nahezu jede zweite Kilowattstunde Ökostrom kommt bereits aus Erneuerbare-Energie-Anlagen, die von kleineren privaten Investoren errichtet wurden. Dieses Engagement der Bürgerinnen und Bürger bei der Energiewende könnte jedoch durch die geplante Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) ein jähes Ende finden. Von den vorgesehenen Änderungen im EEG-Gesetz seien Bürgerenergiegenossenschaften, Bürgerwindparkbetreiber und Privatpersonen mehr als alle anderen Akteure der Energiewirtschaft...

  • Dortmund-Nord
  • 08.04.14
Politik
Weit über 30.000 Menschen demonstrierten unter dem Motto "Energiewende retten – Wind und Sonne statt Kohle, Fracking und Atom". | Foto: http://energiewende-demo.de/start/presse/

30.000 Demonstranten gehen für "Energiewende retten – Wind & Sonne statt Kohle, Fracking & Atom" auf die Straße - Energiepolitik der Großen Koalition in der Kritik - update 23.03.14 youtube-demo-video

In den sieben Landeshauptstädten Düsseldorf, Hannover, Kiel, Potsdam, München, Mainz und Wiesbaden gingen heute insgesamt 30.000 Menschen gegen ein Ausbremsen der Energiewende und für den schnellen Abschied von atomaren und fossilen Energieträgern auf die Straße. Bei den Kundgebungen forderten mehrere Redner den beschleunigten Ausbau von Wind- und Solarkraftwerken. Kritisiert wurden Pläne der Bundesregierung, die Förderung der Photovoltaik und der Windkraft an Land zu begrenzen. Hubert Weiger,...

  • Dortmund-Ost
  • 22.03.14
Politik

Klimawandel: NASA sieht globalen Trend zur Erderwärmung bestätigt

Quelle: IWR New York – Das NASA Goddard Institute für Weltraumforschung (GISS) veröffentlichte den diesjährigen Report über die Temperaturentwicklung weltweit. Nach Studien des GISS bestätigt auch das Jahr 2013 den weltweiten Trend der Erderwärmung. Zusammen mit 2009 und 2006 war 2013 das siebtwärmste Jahr seit 1880. So liegt die durchschnittliche Temperatur für das Jahr 2013 bei 14,6° Celsius und damit 0,6 Grad über dem Vergleichswert. Dieser Vergleichswert gibt die durchschnittliche...

  • Ennepetal
  • 26.01.14
Politik

Grüne begrüßen Klein-Windräder am Stadion Essen

Eine gute Investition an der Hafenstraße Essen ist zum Glück nicht nur die Stadt der großen Energiekonzerne, sondern kann auch ein Ort für umweltfreundliche, erneuerbare Energieerzeugung sein. Grüne begrüßen bezirksübergreifend deshalb die Investition von RWE in Zusammenarbeit mit der städtischen Grundstücksverwaltung GVE, im hinteren Parkplatzbereich des Stadion Essen an der Hafenstraße zwei kleinere Windkraftanlagen zu errichten. ist ein weiterer Schritt für dezentrale Energieerzeugung mitten...

  • Essen-Nord
  • 17.12.13
Politik
Teilnehmer der Veranstaltung: v.l. Helmut Harnisch, Dr. Fritz Rettberg, Monika Lührs, Norbert Schilff, Dr. Rainer Mackenbach, Michaela Bonan und Christian Uhr. | Foto: privat

Dortmunder Energiepolitik - große Resonanz bei Veranstaltung der SPD

Die SPD-Ratsfraktion hatte in den Saal Westfalia des Rathauses zu einer energiepolitischen Diskussionsrunde eingeladen. Gut 70 interessierte Dortmunder hörten die Vorträge von Michaela Bonan, Ombudsfrau für Bürgerinteressen, Dr. Fritz Rettberg, TU Dortmund, und Dr. Rainer Mackenbach, Umweltamt und beteiligten sich an der anschließenden Diskussion. Michaela Bonan hob in ihrem Vortrag die intensive Bürgerbeteiligung zur Erstellung des Masterplans Energiewende hervor. Durch die Einbindung Bürger...

  • Dortmund-City
  • 17.12.13
  • 2
Politik
"Es ist zunehmend absurd, dass die Strompreisfrage immer wieder mit der Forderung nach einer Reduzierung des Ausbaus der Erneuerbaren einhergeht. Die Strompreise spiegeln nicht die tatsächlichen Kosten der Stromerzeugung wieder. Würden die durch Kohlekraftwerke verursachten Klimaschäden oder die Kosten der Endlagerung hochradioaktiven Mülls miteinfließen, würde deutlich werden, wie viel günstiger der Einsatz der erneuerbaren Energien für die dt. Volkswirtschaft ist.", so Hubert Weiger (Vorsitzender BUND) | Foto: www.bund.net
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BUND NRW warnt vor ‚Kohle-Koalition’ - Energiewende darf nicht entkräftet werden - Ausstieg aus Atom&Kohle-Demo am 30. November in Berlin

Anlässlich der SPD-internen Erörterungen in Düsseldorf zu den Koalitionsverhandlungen von CDU und SPD zum Thema ‚Energie’ erneuert der NRW-Landesverband des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) seine Forderung, den Umstieg auf erneuerbare Energien konsequent weiterzuverfolgen. „Die Energiewende darf nicht entkräftet, sondern muss besser organisiert werden“, fordert der BUND-Landesvorsitzende Holger Sticht. „Es ist absurd und für den Wirtschaftsstandort NRW gefährlich, wenn...

  • Dortmund-Süd
  • 02.11.13
Politik
„Ich habe nicht geglaubt, dass wir diesen Preis jemals bekommen werden, denn wir sind ein sehr politisches Unternehmen. Insofern ist auch unsere politische Haltung ausgezeichnet worden.“, sagte Ursula Sladek in einem SWR-Interview vor einigen Wochen, als bekannt wurde, dass sie als Gründerin der Elektrizitätswerke Schönau mit dem höchst dotierten europäischen Umweltpreis ausgezeichnet wird. Am Sonntag ist es soweit: Bundespräsident Joachim Gauck wird den Preis an Ursula Sladek überreichen. | Foto: http://www.ews-schoenau.de
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Gauck überreicht Umweltpreis an Stromrebellin und Firmengründerin - schönes Beispiel für die Kommunalisierung der DEW21

Ursula Sladek, Vorstand der Netzkauf EWS eG und Mitbegründerin der Elektrizitätswerke Schönau (EWS), wird 27 Jahre nach dem GAU von Tschernobyl mit dem Deutschen Umweltpreis 2013 der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) ausgezeichnet. Der höchst dotierte Umweltpreis Europas wird am 27. Oktober von Bundespräsident Joachim Gauck in Osnabrück übergeben. Sladek versteht den Preis auch an Ansporn für alle Atomkraftgegner und Energiewende-Engagierten sich für eine ökologische und dezentrale...

  • Dortmund-City
  • 26.10.13
Politik

Mit Energie in die Wende - gerecht und korrekt

Unter diesem Titel fasste die Umweltbeauftragte des Bistums Münster, Maria Kleingräber, in der Dekanatsversammlung der Katholischen Frauengemeinschaft die brisante Problematik der Energiewende zusammen. Noch stehen viele Fragen im Raum, wie: Gibt es überhaupt eine sichere Atommüll-Endlagerung? Was geschieht mit den hochgiftigen Substanzen beim Fracking? Wird genügend geforscht nach alternativen Energiequellen und nach Speichermöglichkeiten? Was steckt hinter der Strompreisgestaltung? kfd-Frauen...

  • Xanten
  • 11.10.13
  • 1
  • 1
Politik
“E-Mobilität ist Teil der Energiewende, wenn wir Klimaziele für 2050 einhalten wollen, dann dürfen wir nicht so weitermachen wie bisher”, verkündete Johannes Remmel mit Blick auf die dort ausgestellten zwei- bzw. vierrädrigen E-Fahrzeuge.
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Ennepetaler E-Day: Beginn einer Tradition

"Der 2. Ennepetaler E-Day ist bereits Beginn einer Tradition", lobte NRW-Umweltminister Johannes Remmel die Veranstaltung am 06. Juli auf dem Ennepetaler Marktplatz. Zahlreiche Akteure luden Bündnis 90 / Die Grünen hierzu ein. Beste Wetterbedingungen und viele neugierige Besucher rundeten den Tag ab. "E-Mobilität ist Teil der Energiewende, wenn wir Klimaziele für 2050 einhalten wollen, dann dürfen wir nicht so weitermachen wie bisher", verkündete Johannes Remmel mit Blick auf die dort...

  • Ennepetal
  • 10.07.13
Politik

Deutschland-ist-erneuerbar-Tour

Die Zukunft der Energiewende – Ein Streitgespräch zwischen Trittin und Werner Müller am 9. Juli im Casino Zollverein Ort: Casino Zollverein, Schacht XII Adresse: Gelsenkirchener Straße 181, 45309 Essen Datum: Dienstag, 9. Juli 2013 Uhrzeit: 18:00 Uhr bis ca. 19:30 Uhr (Einlass ab 17:30 Uhr) Als „Mr. Atomausstieg“ und Architekt des Erneuerbare-Energie-Gesetzes war Jürgen Trittin die zentrale Figur in den ersten Jahren der Energiewende. Werner Müller, von 1998 bis 2002 Bundeswirtschaftsminister,...

  • Essen-Nord
  • 02.07.13
  • 5
Politik
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Einladung: So gelingt die Energiewende!

Info- und Diskussionsveranstaltung mit Oliver Krischer MdB Grüne Dienstag, 18. Juni 2013, 19 Uhr Essen, Rottstraße 26, City-Messehalle Oliver Krischer, Sprecher für Energiewirtschaft und Leiter der Arbeitsgruppe Energie und Klima der grünen Bundestagsfraktion, wird in seinem Vortrag auf aktuelle Fragen der Klima- und Energiepolitik (Kosten und Sozialverträglichkeit der Energiewende, Strompreisdebatte, Widerstand gegen Fracking, Netzausbau, Energieeffizienz, Ausbau der regenerativen...

  • Essen-Nord
  • 03.06.13
Kultur
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Erneuerbare Energien: Die treibende Kraft der nächsten Generation

Bis 2020 soll der Anteil der regenerativen Energien am Stromverbrauch auf 35 Prozent steigen. Beim Auf- und Ausbau der Anlagen ist auch das Handwerk gefragt. 30 Handwerke, vom Dachdecker über den Elektrotechniker bis zum Heizungsbauer, sind für die Energiewende im Einsatz. Ohne sie gäbe es keine Photovoltaikanlagen auf den Dächern, keine Wärmepumpen oder wer, wenn nicht der Kfz-Mechatroniker wäre, würde die Elektroautos warten? Mehr zum Thema in der Infografik. mehr Infos hier

  • Düsseldorf
  • 13.05.13
Politik
Dr. Manfred Busch. | Foto: Stadt

Energiewende – Millionenrisiko oder Chance für Bochum?

Die Bochumer Stadtwerke klagen über einen Millionenverlust – weil nach Meinung des Geschäftsführers Bernd Wilmert der Ausbau der Erneuerbaren Energien zu schnell ginge und die staatlichen Subventionen in diesem Bereich zu einem Preisverfall an der Strombörse führen. Aber stimmt das wirklich? In ihrem nächsten Grünen Salon „Energiewende – Kernfragen jenseits von Mythen und Legenden“, am Donnerstag 2. Mai um 18.30 Uhr in der Diekampstraße 37, beleuchten die Bochumer Grünen ausführlich die...

  • Bochum
  • 25.04.13
  • 1
Politik
4 Bilder

Greenpeace protestiert vor Braunkohlekraftwerk - RWE blockiert die Energiewende

Heute demonstrierten 70 Greenpeace-Aktivisten aus elf Städten, darunter auch aus Mülheim und Oberhausen vor dem Braunkohlekraftwerk in Niederaußem. „RWE blockiert die Energiewende. Schluss mit BoAplus!“ stand auf einem 15 Quadratmeter großen Banner. Anlass des Protests sind die Pläne des RWE-Konzerns, ein weiteres 1.100 Megawatt-Kraftwerk mit dem Namen „BoAplus“ zu bauen. „Der Bau des Kraftwerks ist mit dem Klimaschutz nicht vereinbar“, sagt Rainer Kurtz, Energieansprechpartner von Greenpeace...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 03.03.13
Politik

Fracking-Verbot durchsetzen! Nein zum Betrug der „Strompreisbremse“

Für kommenden Sonntag, den 24. Februar lädt das kommunale Wahlbündnis „Essen steht AUF“ wieder zu einem kommunalpolitischen Frühstück ein. Thema ist diesmal: Fracking-Verbot durchsetzen! Nein zum Betrug der „Strompreisbremse“ Unter dem Schwindeletikett „Strompreisbremse“ haben Umweltminister Altmeier und sein Kollege Rösler einen Plan vorgestellt, der zwar an den drastisch steigenden Strompreisen nichts ändert, dafür aber die erneuerbaren Energien massiv ausbremsen soll. Während den Betreibern...

  • Essen-Nord
  • 20.02.13
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