Energiepolitik

Beiträge zum Thema Energiepolitik

Politik

Politische Podiumsdiskussion in der Zeche Carl
Nachhaltige Energie für alle? Chancen einer Postwachstumsgesellschaft

Energie und Wirtschaft – das gehört unweigerlich zusammen. Gerade in Zeiten des Klimawandels und eines endlichen Wirtschaftswachstums muss unsere Gesellschaft – insbesondere in Nordrhein-Westfalen – darüber nachdenken, wie wir nachhaltig Energie gewinnen und nutzen können. Greenpeace Essen lädt deshalb zu einer kontroversen Podiumsdiskussion mit dem Titel "Nachhaltige Energie für alle? Chancen einer Postwachstumsgesellschaft" am Montag, den 18. November 2019 um 19.00 Uhr in die Zeche Carl in...

  • Essen-Süd
  • 30.10.19
Politik

Absurde Planungen für Braunkohle-Kraftwerke beenden

Zu den Energie-Beschlüssen der Parteispitzen der Großen Koalition erklärt Wibke Brems, energiepolitische Sprecherin der GRÜNEN Fraktion im Landtag NRW: „Nach den Vereinbarungen vom2.7. steht fest: Frau Merkel hat sich dafür entschieden, Kohle-Kanzlerin zu bleiben.Es ist absurd, dass Unternehmen für die Vorhaltung von Kraftwerken, die ohnehin zur Stilllegung angemeldet sind, wie zum Beispiel Frimmersdorf (Blöcke P&Q) und Goldenberg, auch noch Geld hinterher geworfen wird. Dadurch wird der Strom...

  • Essen-Nord
  • 03.07.15
  • 1
Politik
Jugendliche von Greenpeace bilden das Atomzeichen
4 Bilder

Greenpeace Jugend macht mobil für die Energiewende

Essen - am 7. 5. 2011 versammelte sich, die Greenpeace Jugend aus Essen, Dortmund und Köln auf dem Willy-Brandt-Platz in Essen. Unter dem Motto „Lieber heute aktiv als morgen radioaktiv“ bildeten die Jugendlichen immer wieder ein Menschenbild. Sobald die Alarm-Sirene ertönte, liefen aus allen Richtungen des Platzes Jugendliche zur Mitte hin um dort in ein großes Strahlenzeichen zu fallen. Wenn das Menschenbild vervollständigt war, forderten sie ein Umdenken hin zu erneuerbaren Energien. Im...

  • Essen-Süd
  • 09.05.11
Überregionales

„Löwes Lunch“: Wir sind „Castor“. Verstrahlt und Spaß dabei?

Was waren das noch für beschauliche Zeiten, als in „Schland“ immer mal wieder gegen Atommüll-Transporte demonstriert wurde, die Zeitung mit den vier Buchstaben uns dann vorrechnete, was der Polizeieinsatz gegen die linken Racker wieder an Steuergeldern gekostet hat und das alles nur mehr oder weniger Randnotizcharakter besaß und in einem Zug neben Boris’ Hochzeit und Bayern Münchens Herbsttheater vermeldet wurde? Das hat sich grundlegend geändert. Nach „Sommermärchen“, „Papst“ und „Lena“ sind...

  • Essen-Steele
  • 09.11.10
  • 11
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