Ende Gelände

Beiträge zum Thema Ende Gelände

Politik
Foto: Fridays For Future Datteln
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Proteste gegen Inbetriebnahme von Datteln 4

Anlässlich der Inbetriebnahme des Steinkohlekraftwerkes Datteln 4 protestierte ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis aus lokalen und internationalen Aktivist*innen, Vertreter*innen von Fridays For Future, Ende Gelände, Greenpeace und dem BUND sowie aus dem Rheinland. Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz fordern sie, Datteln 4 zu stoppen. Im Anschluss wurde symbolisch eine Menschenkette als rote Linie am Kanal vor dem Kraftwerk aufgestellt. Zu dem  gab es Mahnwachen mit verschieden Themen...

  • Marl
  • 31.05.20
Politik
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200 TeilnehmerInnen bei der Mahnwache am Kraftwerk Datteln 4 trotzen massiver Polizeipräsenz

Am Sonntag (16.02.2020) haben in Datteln bei einer Mahnwache für Grundrechte, gegen polizeiliche Übergriffe und für Protest gegen Datteln IV unter dem Titel „Dem Rad in die Speichen fallen“ etwa 200 Menschen protestiert. Anlass für die Mahnwache war die Gewahrsamnahme von zwei TheologInnen und einem Begleiter vor zwei Wochen in der Nähe des Kraftwerkes.   Vor Ort gab eine massive Polizeipräsenz, zwei Hundertschaften waren an der Mahnwache und rund um das Kraftwerksgelände im Einsatz. Vereinzelt...

  • Marl
  • 17.02.20
  • 1
Politik
Alle Räder stehen still: Garzweiler 22.06.2019 | Foto: Ende Gelände
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Ende Gelände legt Rheinisches Revier lahm
Tagebau Garzweiler blockiert - Die Bagger stehen still

Seit wenigen Minuten stehen die Bagger im Tagebau Garzweiler still. Fast zeitgleich besetzten Aktivist*innen die Hambach Bahn beim Tagebau Hambach. Seit mehr als 19 Stunden ist die Nord-Süd Kohlebahn zum Kraftwerk Neurath – dem größten Kraftwerk Deutschlands – bereits besetzt. Damit sind alle zentralen Knotenpunkte des Rheinischen Kohlereviers blockiert. Parallel zu den Aktionen von Ende Gelände finden mehrere Großdemonstrationen von Fridays for Future, Umweltverbänden und dem Bündnis „Alle...

  • Dortmund
  • 22.06.19
  • 2
Politik
Klimaschutz ist kein Verbrechen

Massenhafte Klimaproteste im Rheinland erwartet
Gefahr für die Meinungsfreiheit: RWE fordert 50.000 Euro von Kohlekritiker

Der Energiekonzern RWE fordert vom 24-jährigen Daniel Hofinger eine Strafe von 50.000 Euro. Der Student hat öffentlich erklärt, dass ziviler Ungehorsam gegen Kohleabbau angesichts der Klimakrise notwendig sei. Hofinger ist beim Aktionsbündnis Ende Gelände aktiv, das vom 19.-24. Juni Sitzblockaden im Rheinischen Braunkohlerevier plant. Schon im vergangenen Sommer musste er sich in einer sogenannten Unterlassungserklärung verpflichten, das Betriebsgelände der RWE nicht mehr zu betreten. RWE...

  • Dortmund
  • 13.06.19
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