Elke Wirth

Beiträge zum Thema Elke Wirth

Kultur

Märchen erzählen lernen.

Arnsberg. Märchen erzählen lernen. Noch einige Plätze in der Weiterbildung frei! Referentin: Elke Wirth, Mitglied der Europäischen Märchengesellschaft Märchenerzählerin Elke Wirth zeigt in diesem dreiteiligen Intensiv-Kurs wie eine eigene Beziehung zu einem Märchentext geschaffen werden kann. Es macht Freude zu erleben, wie ein geschriebener Text durch sinngemäßes Lesen und Nacherzählen "lebendig" werden kann. Märchen, Geschichten, Lieder und Sinnsprüche können die Erinnerungsfähigkeit bei...

  • Arnsberg
  • 16.02.17
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Kultur
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Es war einmal...

Märchen als Schlüssel zum Menschen. Märchen sind eines der ältesten Kulturgüter unserer Gesellschaft. Da sie tief im Bewusstsein verankert sind, können sie einen Zugang zum Langzeitgedächtnis von Menschen mit Demenz darstellen. Das Erzählen von Märchen kann demenziell erkrankten Menschen gegen das Vergessen helfen und dazu beitragen, den Pflegealltag für alle Beteiligten zu erleichtern. Märchen können einen tiefen Einblick in die Gefühls- und Erlebniswelt von Menschen mit Demenz bieten. In den...

  • Arnsberg
  • 10.11.14
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Kultur
Elke Wirth, Mitgleid der Europäischen Märchengesellschaft mit "ihrem" Froschkönig | Foto: Marita Gerwin
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Märchen erzählen lernen - Intensiv-Kurs

Märchen schenken Lebensfreude, machen Mut und erzählen vom Glück! Herzliche Einladung zum Intensiv-Kurs mit der Märchenerzählerin der Europäischen Märchengesellschaft, Elke Wirth aus Arnsberg. Auf vielfachen Wunsch der Teilnehmer des Seminars "Die heilende Kraft der Märchen" im Februar 2014 schließen wir nun eine intensive Praxisphase für Interessierte an, die das Thema "Märchen erzählen" in die Betreuung von Menschen mit Demenz integrieren möchten. Märchen, Geschichten, Lieder und Sinnsprüche...

  • Arnsberg
  • 07.03.14
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Kultur
Faszination pur. Elke Wirth, Märchenerzählern der Europäischen Märchengesellschaft | Foto: Marita Gerwin
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"Die Lebenszeit" Das Märchen 176 der Gebr. Grimm

Als Gott die Welt geschaffen hatte und allen Kreaturen ihre Lebenszeit bestimmen wollte, kam der Esel und fragte 'Herr, wie lange soll ich leben?' 'Dreißig Jahre,' antwortete Gott, 'ist dir das recht?' 'Ach Herr,' erwiderte der Esel, 'das ist eine lange Zeit. Bedenke mein mühseliges Dasein: von Morgen bis in die Nacht schwere Lasten tragen, Kornsäcke in die Mühle schleppen, damit andere das Brot essen, mit nichts als mit Schlägen und Fußtritten ermuntert und aufgefrischt zu werden! erlaß mir...

  • Arnsberg
  • 12.02.14
  • 1
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