Ela

"In Frintrop gehts wieder rund", postete ein Facebook-Benutzer am Dienstagmorgen um 6.02 Uhr, dabei war ganz Essen da noch mit den Aufräumarbeiten vom Abend zugange. Gegen 21 Uhr hatte am Montag ein Wärmegewitter heftig zugeschlagen. Umgestürzte Bäume sorgten für Chaos im Straßenverkehr, der Bahnverkehr kam zum Erliegen - auch am Dienstagmorgen standen die Linien still -, Handynetze brachen zeitweise zusammen und in den südlichen Stadtteilen Essens fiel der Strom in Gänze aus. Straßen liefen...

Der Sturm hat viele Bäume, Gebäudefassaden und andere Dinge massiv zerstört. Auf unserem Hof wurde die am Freitag noch geschnittene Linde zerrissen. Sie versperrt die Zufahrt auf unseren Hof. Die Pergula unseres Gartens ist komplett zerstört, das Auto in der Einfahrt ist getroffen. Zum Glück kam niemand zu Schaden.

Der Sturm über Altendorf Eigentlich wollte ich Bilder vom Unwetter ( vom Dachbodenfenster) aus machen. Aber als ich Stimmen in unserer Rüselstraße hörte, bin ich auf die Straße gegangen. Ein Durcheinander auf unserer Straße. Menschen aus unserer Straße versuchten irgendetwas in die >Reihe zu bekommen. Der Sturm hatte einiges verunstaltet. Meine tollen grünen Bäume (in der Rüselstraße) die ich kurz vorher meinem Schwiegersohn als toll beschrieben habe, haben nun bei diesem Sturm unser 3Jahre...

Die Auswirkungen des Unwetters sieht man an diesen Bildern, die ich gegen Mitternacht Im Westerbruch gemacht habe.

Schwere Gewitter und heftiger Starkregen, mit Sturmböen über 100 km/h zogen am Abend über NRW. Stark betroffen davon, war auch der Stadtteil Essen Schonnebeck.

Unwetter über Altendorf (Rüselstraße Ecke Haskenstraße) am Abend des Pfingstmontags.

Altenessener STr. U-Bahn Haltestelle II. Schichtstr.

Die Bäume vor unserem Haus abgebrochen. Mein Garten zerstört! Weil alles auf dem Boden liegt, kam ich noch nicht einmal durch den Garten. Ich habe erste Eindrücke in wenigen Bildern festgehalten. Bin fix und fertig.

Eines der schwersten Gewitter mit Starkregen und heftigem Sturem tobt gerade über den Essener Süden. Man kann nur hoffen und wünschen, dass niemand zu Schaden kommt.