Eisrettung

Beiträge zum Thema Eisrettung

Blaulicht
Düsseldorf: Die Landeshauptstadt Düsseldorf weist darauf hin, dass das Betreten von zugefrorenen Gewässern sehr gefährlich ist. Die derzeitigen Wintertemperaturen sorgen für so manche zugefrorene Teiche und Gewässer. Die Feuerwehr warnt vor den lebensgefährlichen Ausflügen auf das Eis! | Foto: Archiv

Düsseldorf: Feuerwehr appelliert: Eisflächen auf Gewässern nicht betreten!
Leichtsinn kann lebensgefährlich werden

Die Landeshauptstadt Düsseldorf weist darauf hin, dass das Betreten von zugefrorenen Gewässern sehr gefährlich ist. Die derzeitigen Wintertemperaturen sorgen für so manche zugefrorene Teiche und Gewässer. Die Feuerwehr warnt vor den lebensgefährlichen Ausflügen auf das Eis! Von M. Buch Generell sollten die Verbotsschilder beachtet werden. Vorbeugend werden vom Gartenamt "Eisleitern" an Gewässern wie dem Kaiserteich und dem Kö-Graben bei Eisbildung bereitgestellt. Damit wird schnelle Hilfe für...

  • Düsseldorf
  • 09.02.21
Ratgeber
Die Düsseldorfer Feuerwehr bei einer Rettungsübung auf dem Eis. Foto: Landeshauptstadt Düsseldorf: Archivbild
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42 "Eisleitern" für Eisrettung bereitgestellt
Feuerwehr appelliert: Eisflächen auf Gewässern nicht betreten!

Die Landeshauptstadt Düsseldorf weist erneut darauf hin, dass das Betreten von zugefrorenen Gewässern sehr gefährlich ist. Die derzeitigen Wintertemperaturen locken dennoch so manche auf zugefrorene Teiche und Gewässer. Die Feuerwehr warnt vor den lebensgefährlichen Ausflügen auf das Eis! Generell sollten die Verbotsschilder beachtet werden. Vorbeugend werden vom Gartenamt "Eisleitern" an Gewässern wie dem Kaiserteich und dem Kö-Graben bei Eisbildung bereitgestellt. Damit wird schnelle Hilfe...

  • Düsseldorf
  • 21.01.19
Natur + Garten
Ein Feuerwehrmann robbt auf dem Bauch zum Opfer, zieht den "Bewusstlosen" aus dem Eisloch. | Foto: Magalski
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Wenn das Eis bricht: Lebensgefahr!

Eine glatte, spiegelnde Fläche. Das Eis sieht stabil aus. Doch dann geht alles ganz schnell: Ein lautes Knacken, das Eis bricht. Ein Mann stürzt ins eiskalte Wasser. Jetzt zählt jede Sekunde. 3,5 Grad hat das Wasser im Cappenberger See. Das kann tödlich sein. Jan Schilase, das Opfer, ist Feuerwehrmann in Lünen. Der schwere Unfall, er ist nur eine Übung. Die Spaziergänger am Cappenberger See atmen auf. Der Hintergrund aber ist ernst. Frieren die Seen zu, drohen Eisunfälle. Jan Schilase ist mit...

  • Lünen
  • 04.02.12
  • 8
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