Einwegkunststofffondsgesetz

Beiträge zum Thema Einwegkunststofffondsgesetz

Politik
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Zurück in den Job dank Fördermitteln
Langzeitarbeitslose in Beruf integrieren

Bei einem Besuch der Entsorgung Dortmund GmbH (EDG) hat sich die SPD-Ratsfraktion persönlich einen Einblick verschafft, wie ein Arbeitgeber erfolgreich als „Sprungbrett“ für Langzeitarbeitslose fungieren kann. Die EDG beschäftigt seit fünf Jahren bis zu 60 Menschen, die aus der Langzeitarbeitslosigkeit wieder ins Berufsleben zurückgefunden haben. Das Förderprogramm wird bis Ende 2029 um weitere fünf Jahre verlängert und ist eine Win-win-Situation für alle Beteiligten – die Beschäftigten, das...

  • Dortmund-Süd
  • 16.08.24
LK-Gemeinschaft
Der Einwegkunststofffonds soll dabei helfen, dass weniger Müll in der Umwelt landet. | Foto: Jonas Stoll / UBA

Plastikhersteller müssen einzahlen
Städte/Gemeinden können Reinigungsmaßnahmen beim UBA melden und erhalten anteilig Geld

Umweltbundesamt errichtet digitale Plattform DIVID zum 1. Januar 2024 Das neue Einwegkunststofffondsgesetz verpflichtet Herstellerinnen und Hersteller die Kosten für in Straßen oder Parks anfallende Abfälle von Einwegkunststoffprodukten zu tragen. Die Unternehmen zahlen dazu eine Abgabe in den Einwegkunststofffonds, der am Umweltbundesamt (UBA) angesiedelt ist und über die digitale Plattform DIVID verwaltet wird. Die Plattform ermöglicht dem UBA eine digitale Abwicklung aller Registrierungen...

  • Bedburg-Hau
  • 19.05.23
  • 1
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