Einstellung

Beiträge zum Thema Einstellung

Kultur
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Voreingenommenheit

*Immer mal wieder...* Schräge Blicke Getuschel Abwenden Bemerkungen Ignoranz begegnen uns alltäglich auf die Frage warum gibt’s verwirrte Blicke Unsicherheit zögerliches Stottern. Keine Begründung, keine Erklärung dennoch grundlose Vorurteile wegen des Aussehens, eines Handicaps Sprache Kleidung Herkunft Kultur Religion Anderssein Statt einleuchtender Antworten dumme Sprüche. Da drängt sich die Frage auf: Wer bestimmt eigentlich was normal ist... und wieso???

  • Mülheim an der Ruhr
  • 21.07.14
  • 8
  • 4
Kultur
Ende des Tunnels

Gefühle

Blind vor Liebe Blind vor Hass Blind vor Eifersucht... Das alles bedeutet Dunkelheit Nichterkennen, Stillstand Dort wo die Sinne geöffnet sind sehr fein, sensibel, das Herz groß und weit ist Licht, Hoffnung. Ein Geist der unfassbare Horizonte zu streifen vermag wo Intuition und Gespür grenzenlos sind, Gefühle aufrichtig tief und schattenlos Nuancen von Schwingungen viel verraten kann man selbst zu einem Meer von Gefühl, Erkenntnis und Herzensweisheit werden.

  • Mülheim an der Ruhr
  • 25.01.14
  • 4
  • 3
Kultur
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Sehen-Schätzen

Sehen - schätzen Sind wir nicht fähig in einfachen, ganz gewöhnlichen Dingen das Besondere zu entdecken, wird es auch nicht gelingen es in Schätzen, Reichtümern und Ehrungen zu finden.

  • Mülheim an der Ruhr
  • 08.09.13
Kultur
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Kein Sonderling, nur Mensch

Man bezeichnet ihn als Sonderling, abwesend ist der Blick unbeweglich und leer wirken die Augen, fast starr. Sie scheinen in eine Welt zu schauen die sonst niemand sieht, nicht versteht. Er hört nicht, sieht nicht, bewegt sich nicht, als sei er auf eine Wanderschaft gegangen die niemand nachvollziehen, begreifen kann. Tief ist er in sich, seine Gedanken versunken die niemand erreichen kann. Was mag diese Welt ihm sagen, zeigen, das ihn so faszinieren, festhalten, weit entführen kann. Nichts...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 02.01.12
Kultur
Friedenstaube - Welt

Laufen mit dem Kopf

Laufen mit dem Kopf Das geht doch nicht sagt hier jeder doch es aufzuschreiben trieb mich meine Feder Ich sitze im Rollstuhl, habe viele Gedanken mach das Beste aus allem, doch klar gibt es auch Schranken. So kann ich nicht gehen wohin ich will, schweige dazu manches Mal auch still. Schöpfe aus Phantasienblumen, der Kraft aus dem Herzen, der Liebe meiner Familie, heute können wir schon über vieles scherzen. Was irgendwann war Grund zum Traurigsein binden wir heute selbstverständlich in unsere...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 13.11.10
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