Einsicht

Beiträge zum Thema Einsicht

Kultur
blaue Oase
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ungewollter Schmerz...

verletzt - täglich - ungewollt - unbemerkt ...wenn Vertrauen bricht das Schweigen spricht wird Leben zerstört. Nichts ändert sich, ängstlich versteckt das wahre Gesicht erlittene Qualen. Falscher Stolz entfremdet, wird weiter ignoriert als sei nichts geschehen - Anhäufung blutender Wunden, Scherben; alte Wege, neue Richtung, Einsicht, Veränderung, Vergebung - wer weiß... Umkehr erfordert Mut, Überwindung, trotz Narben im Vertrauen blinkt unsterblich ein Fünkchen Licht. Mehr Aufmerksamkeit,...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 06.07.15
  • 2
  • 5
Kultur
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Irrläufer...

Nicht die großen Dinge machen das Leben aus, viele kleine Momente gesammelt in uns wohl verwahrt immer abrufbar tief verinnerlicht sind bleibende Schätze des Lebens. Oft nicht begriffen verachtet, verschmäht von vielen übersehen bei unstillbarem Verlangen nach aller Ablenkung draußen. Fataler Irrglaube, sie werden arm bleiben; irgendwann, am Punkt X sind sie allein, verlassen denn in sich selbst finden sie nichts. Mit Blindheit geschlagen durch Ignoranz, ausgelaugt von Jagden bleiben leere...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 07.11.13
  • 2
  • 1
Kultur
Scham
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Ein Wissens-Körnchen

Wissens-Körnchen Wenn ich weiß dass ich nichts weiß ist das schon mal eine Erkenntnis. Ein mutiger Beginn einsichtig zu sein, zuzugeben ein erster Schritt ... Sie besagt aber auch: ‚wenn ich weiß dass ich nichts weiß,' dann weiß ich zumindest schon mal DAS... und... Wissenskörnchen können wachsen...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 23.06.13
Kultur
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Gewohnheiten

Erst Spinnweben, dann Stacheldraht Uneinsichtig, blind und taub sind wir zeitweise bei aller Suche nach Anerkennung, Eitelkeit, Bestätigung. zu gern lauschen und glauben wir Schmeicheleien erhoffen Anerkennung, suchen nach Bestätigung. Immer Vorhandenes wird als normal ganz selbstverständlich gesehen wird leicht zur Gewohnheit. Zuerst sind sie fein wie Spinnweben werden mit der Zeit zu stabilem Drahtgeflecht, einem Seil das einen umschließt stark, fest, undurchdringlich, wie ein mit uns...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 22.04.13
  • 9
Kultur
Ausweglos ?
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Aus der inneren Wüste...

Jemand glaubt, am Ende seines Weges zu stehen erkennt kein Ziel mehr, nichts. trostlose Wüste so weit er sieht, wie Schwäche, Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung. Leere die er selbst spürt- Endpunkt, wer weiß das immer. Etwas sagt: Ruhe bewahren, durchatmen schauen, lauschen, ins Nirgendwo bereit neue Impuse aufzunehmen. Plötzlich, wie aus dem Nichts Bruchstücke Leben, Wunsch oder Vision, ein Blinzeln, ein Blick, ein Lächeln ermunternder Augenaufschlag leises Kopfnicken. Funken von Mensch zu...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 12.01.12
Kultur
Furcht
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Befreit - Selbstheilung

Ein erster Schritt wäre die Einsicht: " ich muss was tun", auf die Suche gehen nach mir will mich finden. Wo beginne ich was werde ich finden wie wird der Weg sein gerade, uneben, sehr holprig, fast unwegsam? Umwege werde ich gehen müssen, angenehme, unangenehme unwissend wie und wo diese Spuren enden werden was ich finden, aufräumen, beseitigen muss. Gebe ich auf, drehe ich um, nein - niemals! Ich zögere kurz, aber nein der Entschluss steht fest alles andere wäre feige, ich bin ein Kämpfer,...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 08.01.12
  • 4
Kultur
Lichtkugel - oder das Ich auf der Suche nach Verbesserung

Kritische Beobachtung meiner selbst

Stille nutze ich gerne zum Nachdenken, gehe in mich sinniere über die Welt, die Menschen, mich. Häufig fällt mir auf dass in mir etwas lebt das sich entwickelt, formt, mir leise zuflüstert als säße ein Geist in mir der mich aufmerksam macht, lenkt. Es lässt mich manchmal schmunzeln, lächeln, oder auch erschrecken und ich frage mich was es ist, das mich dahin bringt. Je tiefer man hinabtaucht in dieses Unbekannte, desto klarer wird ein Bild das sich formt. Meine Seele drängt mich zum Leben,...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 02.09.11
  • 13
Kultur
Zerstört

Zerbrochene Liebe

für immer hatte sie halten sollen diese Liebe; doch irgendwann, fast unbemerkt platzte die Seifenblase der Gefühlsträume in 1000 Schaumkügelchen, zerstob in alle Himmelsrichtungen, nahm alle Träume mit, zerbrach. Nicht begreifend blickte sie sehnsüchtig und verwirrt den schillernden Kügelchen hinterher, wäre gerne mit ihnen entschwebt hätte sich treiben und verwehen lassen vom Wind der Vergangenheit; doch sie blieb hier zurück, in der rauen, schmerzlichen Wirklichkeit auf der Erde; wollte nicht...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 18.05.11
  • 10
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