Eigene Gedichte

Beiträge zum Thema Eigene Gedichte

Kultur
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Je entfernter, desto näher. . .

Wenn ein naher Mensch aus dem Leben geht, tut das weh, spüre ich es mit der Zeit immer stärker. Wenn ein mir wichtiger Mensch verreist, wächst eine Leere mit jedem Kilometer. Das ist alles nur dann nicht zu beklemmend, wenn das Herz voll mitspricht und nicht loslässt. Das mag jeder anders erleben und bewerten, für mich ist es so ganz stark zu fühlen. Das Einzige, was allem die Schärfe der Situation nimmt, ist die Liebe, das wohl höchste der Gefühle. In ihr bleiben Gegangene immer gegenwärtig,...

  • Sprockhövel-Haßlinghausen
  • 08.08.15
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Kultur

Mit geschlossenen Augen die Liebe sehend

. Der Blick geht aus dem Fenster. Sie ist nicht da. Es wird eine Zeit dauern, bis wir uns wieder sehn. So schließe ich die Augen Und erblicke sie in dieser Dunkelheit! Lachende Augen, fröhlicher Frechdachs Liebesfreude mir entgegenbringend! Wir unterhalten uns. Das gemeinsam Erlebte wird greifbar. Die Gedanken treffen sich in gewohnter Harmonie. Ganz still sitze ich und genieße die Liebe in Dunkelheit. Wortloses Verstehen. Sie an mich ziehend nebeneinander gehen. Hand in Hand die Nähe spüren....

  • Sprockhövel-Haßlinghausen
  • 12.07.15
Kultur

Ema ist nun schon ein ganzes Jahr

. Ema ist nun schon ein ganzes Jahr Und ein fröhliches Mädel ist sie fürwahr. Seit sie auf eigenen Beinen steht, Ihr nichts um sie herum entgeht. Ja, sie läuft allein, kann alles erfassen. Wichtig, dabei wird sie nicht alleine gelassen. Als Prüfgerät dient nach wie vor ein echter Biss, Um zu erkennen, was echt und beachtenswert is'. Gern spielt sie das Gleiche immer wieder erneut Weil sie sich dann über eigene Erfahrungen freut. Am schnellsten geht es noch auf allen Vieren. Doch flinke...

  • Sprockhövel-Haßlinghausen
  • 05.01.15
  • 1
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