ehemalige Synagoge

Beiträge zum Thema ehemalige Synagoge

Kultur
Präsentierten die Funde in der ehemaligen Synagoge in Oberhausen-Holten und das Konzept für eine Restaurierung und künftige Nutzung zum ersten Mal der Öffentlichkeit: Oberhausens Oberbürgermeister Daniel Schranz (2.v.r.), Marlee Priesmeyer (r.) vom Stuttgarter Atelier Brückner, Clemens Heinrichs (l.), Leiter der Gedenkhalle Oberhausen, Gedenkhallen-Mitarbeiterin Claudia Stein (2.v.l.) und Petra Pospiech, die das Projekt bei der Stadt Oberhausen betreut.  | Foto: Stadt Oberhausen/Tom Thöne

Sensation
Bedeutende Funde in der ehemaligen Synagoge Holten

Es ist eine kleine Sensation: In einer ehemaligen Synagoge im Oberhausener Stadtteil Holten, die Jahrzehnte lang als Wohnhaus genutzt worden war, haben von der Stadt Oberhausen beauftragte Fachleute für Baugeschichte und Restaurationen bedeutende Relikte gefunden. Dazu gehören eine Mikwe, also ein jüdisches Ritualbad, aber auch Schriftzüge an den Wänden und die Nische für den Toraschrein. Die Funde in der ehemaligen Synagoge seien „bundesweit von großem Seltenheitswert“, stellt ein Gutachten...

  • Oberhausen
  • 24.05.24
  • 1
Kultur
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Humor als Ausdruck jüdischen Lebens

„Scherz, Satire, Ironie“ Humor als Ausdruck jüdischen Lebens. Gedenken an den 9.November 1938 am Sonntag, 9. November 2014, 17.00 Uhr in der ehemaligen jüdischen Synagoge, Mendener Straße in Arnsberg-Neheim. Die Veranstaltergemeinschaft `Gedenken 9.11.38´ hat nach den Kranzniederlegungen an den jüdischen Gedenkstätten um 17 Uhr in die ehemalige Synagoge an der Mendener Straße zur Veranstaltung "Scherz, Satire, Ironie - Humor als Ausdruck jüdischen Lebens" eingeladen. Humor setzt sich kritisch...

  • Arnsberg
  • 09.11.14
  • 3
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Kultur
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Kleinod in Issum. Die ehemalige Synagoge.

In der ehemaligen Synagoge zu Issum sind Schule, Lehrerwohnung, rituelles Bad und der Gebetsraum, die eigentliche Synagoge, in zwei kleinen Nachbarsgebäuden vereint. Auf Jiddisch sagt man „Schul“ zu Synagoge, wodurch die Verbindung zwischen Beten und Lernen ersichtlich wird. Lernen ist nie auswendiges Lernen, sondern immer dialogisch, mit dem Lehrer und mit den Mitschülern. So wird es auch in Issum gewesen sein. Nur Weniges ist vom Leben der Juden in Issum geblieben, aber es ist in diesem Haus...

  • Bedburg-Hau
  • 27.06.10
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